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Aktualisiert: 27. Mai 2025


"Wart! wart!" schrie Miezchen nach und wollte gleich mit zur Tür hinaus. Aber jetzt wurde es abgefaßt und auf den StuhI gesetzt, die alte Trine hatte jedoch einen schweren Stand mit den zappelnden Füßchen. Doch gelang die Arbeit, und nun stürzte Miezchen zur Tür hinaus und hinüber in die große Stube und direkt auf den Onkel Max los, der richtig dort im Lehnstuhl saß.

»Das ist recht gemacht«, sagte der Großvater, »jetzt wird das Tuch kommen, aber wart noch« damit nahm er einen guten Wisch Heu von dem Haufen und machte das Lager doppelt so dick, damit der harte Boden nicht durchgefühlt werden konnte ; »so, jetzt komm her damitHeidi hatte das Leintuch schnell zuhanden genommen, konnte es aber fast nicht tragen, so schwer war's; aber das war sehr gut, denn durch das feste Zeug konnten die spitzen Heuhalme nicht durchstechen.

Gewährt sie mir ein Stelldichein, so wart ich Umsonst auf sie. Nun nehme ich mir vor, Das nächstemal ihr unwirsch zu begegnen. Doch seh ich sie dann wieder, stolz und schön, So flieht mein zorniger Vorsatz ganz dahin, Im Anblick ihrer königlichen Haltung. Ja, wogend ist ihr Gang. Kein andres Wesen Hat diesen wogend-wundervollen Schritt Wie sie, der all mein Träumen angehört.

Könnt' ich einmal mich vergessen, Wär' es um die Welt mir bang; Stunden zählen, Jahre messen, Und der Weber nimmt den Strang. HEROLD: Die jetzo kommen, werdet ihr nicht kennen, Wärt ihr noch so gelehrt in alten Schriften; Sie anzusehn, die so viel übel stiften, Ihr würdet sie willkommne Gäste nennen.

»Der Herr Wachtmeister is ein freundlicher Herr, aber er hat gesagt, leider, es ist vorläufig nichts zu machen. Man muß warten. So wart ichDer Säugling auf der Ofenbank erwachte und begann ein dünnes Geheul, bis die Mutter hinging und ihm ein in Honig getauchtes, kugelartiges Leinwandstück in den Mund steckte. Auch das auf dem Boden kriechende Kind fing an zu weinen.

Ich dachte, sie wär's, Die blasse Gräfin, sie. Nun, so ist's gut. Königin. Ich bitt dich, bleib! Otto. Warum? Königin Ich bitte dich! Otto. Wart noch! Königin. Auch dieser Trost noch sollte fehlen! Hier stell dich an die Tür, und siehst du? so Halt deinen Spieß. Wer irgend nun hereintritt, Und weiß das Merkwort nicht, den stößt du nieder. Triff zweimal, oder dreimal, bis er tot. Scharf, wie Gift!

Und immer so weiter, bis in die letzte grosse Einsamkeit. Auf diesem Rückzug war er ja doch. Das mit Fides hatte ihm doch den Rest gegeben. Er bereute es nicht, er würde es zum zweitenmal wieder so machen. Und das gerade war es, was ihn so aus dem Geleise wart. Seine eigenste Natur hatte ihm diesen Streich gespielt.

Nicht eine Stunde wart' ich länger," und er fühlte sich so stark, daß er im Augenblick nicht wußte, wie er das betätigen solle. "Du reißt mir ja beinah aus," hörte er eine sanfte Stimme hinter sich rufen. Es war Synnöve; vergebens hatte sie versucht, ihm nachzukommen, und mußte es jetzt aufgeben.

Sie griff nach dem zweiten. »Das ist mein Violinkastenschlüssel. Der ist auch zu groß. Der geht überhaupt nicht ins Schlüsselloch hinein. Wart' einmal, der vielleicht. Das ist der Schlüssel zur Kassette, in der die Mutter ihre Ohrringe eingesperrt hat und ihre beiden Lose. Auch nichtSie versuchte es der Reihe nach mit allen Schlüsseln. Keiner paßte.

Unterdessen redete das Heidi in seinem Sack drinnen immerzu an den Großvater heran; da die Stimme aber nicht durch den achtfachen Umschlag dringen konnte und er daher kein Wort verstand, sagte er: »Wart ein wenig, bis wir daheim sind, dann sag's

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