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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Um welche Zeit? Gluthahn. Um neun Uhr, Euer Gnaden. Hervor! Wann hast du das Weib in deiner Hütte verlassen? Hans. Um neun Uhr, Euer Gnaden. Also hast du gelogen? Gerichtsdiener, he! Nein, halten Euer Gnaden, ich hab' nicht g'logen, sie war in der Hütten, aber die Hütten steht ja im Wald, so hab' ich sie ja g'funden im Wald. Amtmann. Wart', du abgefeimter Schurke.
Ich habe alles mit Mut ertragen; Jetzt unterlieg' ich meinem Schmerz. Siebente Szene. Gustav und Thomas. Wart! wart! Ich will dich doch wohl fangen, Und wärst du schneller als der Wind! Thomas. Wie wird mir welch ein heimlich Bangen Ach, welch ein liebes, schönes Kind! Gustav. Ach! sieh ein Fremder Thomas. Darfst nicht erschrecken, Mein Kind, ich bin kein böser Mann. Gustav.
Weniger wollte es dem Vater gefallen, als er bald nach dem feierlichen »Empfang« in seinem Zimmer Mutter und Tochter in Thildens »Kammerl« droben fröhlich plaudern hörte sogar laut auflachte Thilde. »Na wart'!« brummte er. »Du wirst jetzt kurz g'halt'n! Du wirst schaun! Wannst aa a Frau bist i bi da Vata!«
Dös war a Deuter vom lieben Gott, sider der Zeit halt ich still und wart auf'n zweiten. Mei lieber Wastl, du bist a guter Bub a du, Rosl, ja, ja, du bist a a ehrlichs Mensch müßts halt a Einsehn mit mir habn, noch dös kleine Neichtel Zeit, so mir bschiedn is; leicht moch ich noch fruher a End und zieh mich zruck von alln weltlichen Wesen.
Denn ich ließ sie nur töten, um angeklagt zu werden und so unter Eure Augen zu kommen, was ich anders nicht konnte, da Ihr zornig auf mich wart der Dörfer wegen. Denn meine Petitionen werden nicht gelesen. Es ist schade, denn mein Wort scheint leer wie ein geschriebenes zu sein.
Die Frau hielt sich dicht an seiner Seite; jetzt verkroch sie sich ganz hinter ihm. "Ist das Ihre Frau?" "Jawohl, meine Frau; und außerdem mein Gesell; Gesell und Frau; aber meine Gesellenfrau ist sie darum doch nicht!" Das kleine Weibchen hinter ihm kicherte, wenn auch fast unhörbar. Der Mann hatte hervorstehende rollende Augen, in denen ein Schelm saß. "Ich dachte, Ihr wärt fertig."
Ihre Schwester rot vom Gefechte! O mein Bruder, mein Bruder, warum hast du meinen Salgar erschlagen? O mein Salgar, warum hast du meinen Bruder erschlagen? Ihr wart mir beide so lieb! O du warst schön an dem Hügel unter Tausenden! Es war schrecklich in der Schlacht. Antwortet mir! Hört meine Stimme, meine Geliebten! Aber ach, sie sind stumm, stumm auf ewig! Kalt wie die Erde ist ihr Busen!
Es machte aber nirgends Halt, sondern erwiderte alle zugerufenen Grüße und Fragen im Vorbeigehen, ohne still zu stehen, bis es am Ende des Weilers bei dem letzten der zerstreuten Häuschen angelangt war. Hier rief es aus einer Tür: »Wart einen Augenblick, Dete, ich komme mit, wenn du weiter hinaufgehst.«
»Freilich, Peter, das weiß der Großvater schon«, versicherte das Heidi. »Wart nur, ich will ihn geschwind fragen, wo sie sind, er ist nur beim Herrn Pfarrer drüben.« Und schon war das Heidi aufgesprungen und wollte zur Tür hinaus.
Ich war drauf und dran, wieder in den Wald hinaufzulaufen.« »Du hattest Heimweh? Ich glaubte, du wärst froh, bei uns zu sein.« »Ich konnte nichts dafür,« sagte sie entschuldigend. »Ich sah wohl ein, welches Glück es für mich war, hier sein zu dürfen. Ihr wart alle so freundlich gegen mich, und die Arbeit war nicht zu schwer; aber ich sehnte mich doch.
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