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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich wähle statt deiner die zehn Goldstücke für den Tag, und du magst berechnen, wieviel Tage du in seinen Klauen warst. Jetzt fort mit diesen Elenden!"
Traurig wie der Mond geht dann mein Vater unter und zugleich steigt Zulma mir gegenüber mit tausendfacher Pracht unter goldnen Flammen auf, das Verhängniß läßt mich zwischen dem Vater und der Geliebten wählen, o verzeihe, großer Prophet, ich wähle Zulma! Es muß sein, es kann, es will nicht anders. Welcher Sterbliche kann den Eigensinn des Schicksals brechen?
Papa, wenn ich mich zur Liebe entschließe: so gebe ich Ihnen mein Wort, daß ich einen Mann wähle, wie Herr Damis ist. Wenn ich nur nicht meine Freiheit dabei verlöre! Wenn ich nur wüßte, ob ich ihn etwan schon gar liebte! Nein, Papa, ich liebe ihn noch nicht. Ich habe eine so reiche Erbschaft getan, und gleichwohl bin ich nicht zufriedner. Ob ich etwan gar krank werde? Cleon.
Man will und kann mich nicht beschäftigen, man braucht mich nicht, ich stehe völlig außerhalb jedes Bedürfnisses, wohlan, so gebrauche ich mich eben selber, wähle mir selber den Zweck und halte mich für gut genug, irgendein Werk, wäre es auch das sonderbarste und nutzloseste, zu vollführen. Ich bin breit und schwer und voll von Empfindungen.
Ja an eines Gatten Seite, Der dich liebt, der dich verdient, Werde dir ein andrer Name Und mit ihm ein andres Glück! Wähle von des Landes Söhnen, Frei den künftigen Gemahl, Denn dein Wert verbürgt mir deine Wahl! Wie du seufzest! Hast wohl schon gewählet? Jener Jüngling? Jaromir Jaromir von Eschen denk ich. Ist's nicht also? Berta. Wag ich es? Graf.
Muß nicht, im Gegenteil, in der Natur solcher Männer eine Vorliebe für die Prostitution liegen, die ohne Zwang, ohne damit nach Brot zu streben, sondern aus freier Wahl die Nächte ihrer besten Jahre mit geschlechtlichen Ausschweifungen verbringen?! Mit kindlicher Einfalt wird gefragt, warum denn der verarmte Mann nicht die Prostitution zum Broterwerb wähle! Warum??
Ei, Gräfin Erny, gönnt Ihr Uns auch einmal die schöne Gegenwart? Wir rauben stündlich Euren Gatten Euch, Und nicht zu seiner Freude, fürcht ich fast; Er findet uns zu schülerhaft, zu leicht. Ich denk du gabst dir's selbst und deinen Wünschen! Otto. Ihr zürnt doch nicht? Königin. Was Scherz ist, tadl' ich nicht. Nun auf! ein jedes wähle den Gefährten, Dem es bei Tanz und Tisch die Rechte gönnt.
Und sollte ich einer Krone entsagen, der Würfel liegt Ehre und Ruhm, ich wähle euch!" Er setzte seine Hand auf das Kistchen, das er erwählt hatte; aber der Sultan befahl ihm, einzuhalten; er winkte Labakan, gleichfalls vor seinen Tisch zu treten, und auch dieser legte seine Hand auf sein Kistchen.
Er folgte der Prinzessin Bedrulbudur und wählte unter ihren Zimmern dasjenige, welches am wenigsten schön war, indem er mit heuchlerischem Tone sagte: es sei noch viel zu gut für ihn und er wähle es bloß der Prinzessin zu Gefallen. Die Prinzessin wollte den Schurken in den Saal mit den vierundzwanzig Fenstern zurückführen, damit er bei ihr zu Mittag speisen sollte.
Hier aufgeschrieben steht es: "Zu Geschenken". Eugenie. So nimm voraus, was dich vergnügen kann, Von diesen Uhren, diesen Dosen. Wähle! Nein, überlege noch! Vielleicht verbirgt Sich Wünschenswerteres im reichen Schrein. Hofmeisterin. O fände sich ein kräft'ger Talisman, Des trüben Bruders Neigung zu gewinnen! Eugenie. Den Widerwillen tilge nach und nach Des unbefangnen Herzens reines Wirken.
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