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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Muß schön dreinteufelt habn, der Michl, daß's schon wieder da seids. Hizt derf ich nur gleich nach'm Stall schaun! Rosl. Je, armen Rösser! Gilt mer gleich! Hon kein Erbarmnus mehr mit Viecher, habn's do allmal besser af der Welt wie unsereins! Rosl. Bist gscheit? Grillhofer. Lebn do und kennen kein Vorschrift. No, schau halt nach 'm Stall, Wastl. Wastl. Gute Nacht, Bauer. Grillhofer.

Federn und Daunen stieben wie Laub im Herbst durch den Wald ... Strix hat genug zu tun, um sich während der Flucht zu schützen. Mit Fauchen und Lichterblitzen, mit Flügelknochen und Fängen ist sie bemüht, sich die zudringlichen Viecher vom Leibe zu halten.

Im Gegenteil: kam ein Pantoffel geflogen, so faßten sie das als Beifallsbezeugung, als eine Art ledernen Lorbeerkranz auf und gaben noch ein mindestens fünfteiliges Tongemälde zu. »Herr Bindegerst, des soll der Deiwel aushalte, des Katzekonzertbeklagte sich Adolf einmal, als er die ganze Nacht kein Auge hatte schließen können. »Was hawwe die Viecher dann bloß

Es gibt in der menschlichen Großstadt schon genug quasselnde Drachenbraucht’s auch noch im Wald solche Viecher zu geben? Also bis dahin war gegen den Siegfried nichts einzuwenden. Aber weshalb kümmerte sich dieser unverdorbene, jugendstrotzende Naturbursche um den Nibelungenschatz und den Ring? Für so etwas durfte ein Held, in Bennos Augen, keinen Sinn haben.

Dahero, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer, könnt ihr euch auf eure dreckige Herkunft nichts Besonderes einbilden. Habt ihr vielleicht jemals vernommen, daß der Herrgott auch nur eines der vielen Viecher aus Dreck hat erschaffen müssen? Die hat er einfach so erschaffen. Da hat er dieses schmutzige Material nicht dazu gebraucht.

Herr Schneuzel wollte eine Erwiderung machen und murmelte etwas von großer, heiliger Sache, Prinzipien, die auf Einzelfälle keine Rücksicht nehmen können. Aber schon saß die Hand der Gattin in seinen spärlichen Haaren und ließ nicht locker, bevor sie sich mit einem ganzen Büschel des immer rarer werdenden Gewächses zurückziehen konnte. »Viecher seids Ihr alle zusammen!

Kaum saß ich am summenden Teekessel, als ich draußen sein fröhliches »Grüß Gott, Fräulein Kathrin« hörte. »Naß bin ich wie 'ne Katze, aber pudelwohl, Sie sehen, die Viecher vertragen sich auch im Menschenfügte er hinzu, und selbst die wohlerzogene Dienerin erlaubte sich, zu lachen. Sie ließ uns sogar allein es war ja das letztemal, mochte sie sich zur eigenen Beruhigung sagen.

Ihr habt dahero gar keine Ursache, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer, auf die lieben Viecher von oben herabzusehen und sie für minderwertig oder gar für dumm zu halten. Ich sage euch als euer aufrichtiger Freund und geistlicher Berater: Kein Viech ist so minderwertig, als es ein Mensch sein kann, und kein Viech ist so strohdumm, als ihr es in der Regel seid.

Der Ehemann, der auffallend schöne, braune Augen hatte und kurzgeschorene, schwarze Haare, stellte die Tauben auf den Mittelsitz, den auch er einnahm und sagte: »Sie müssen sich's bequem machen, Sie sind unser Gast. Wir haben das ganze Coupé genommen wegen der dummen Viecher und weil die Leute so kurios sind.

Auf Wiedersehen, WilkeRolfers lüftete den Hut und ging mit Richard durch die Lindenallee weiter. Der Junge trat zwischen die Bäume und blickte noch einmal zurück auf die weite Wiese. »Das möchte ich malen – – die komischen kleinen Viecher auf dem Grün

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