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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Des alternden Erdballs Vesten wanken; es scheint, als sollt’ ein neues Geschlecht sich Heben empor aus dem gährenden Grund, doch früher die alten Ganz hinschwinden in Nichts: so entsetzlich schwelgt die Empörung Fort an den Strömen vergossenen Bluts.

Iwan setzte seine Verheerungen in Oestreich bald wieder fort, bis endlich im Jahr 1280 ihn Albrecht mit starker Macht bekriegte, ihm Oedenburg nebst vielen andern Vesten, Burgen und Märkten abnahm, und ihn endlich, nach einer hartnäckigen Belagerung, in Günß bezwang. Ueber diese Belagerung siehe Horneck R. Chron. von Cap. 312 bis 315. Vers 228.

Wisse demnach! Stolz hebt sich vom Fels die mächtige Habsburg Aus umdämmerndem Wald, an der Aar in die bläuliche Luft auf. Dort, so kündet die Sag’, erschien in grauender Vorzeit Rudolphs edles Geschlecht, aus fränkischem Stamm, und erbaute Jene, wie auch Aarburg, und Brugg, die gewaltigen Vesten. Aber vor allen hieß dieHerrlichejene von Habsburg: Denn mildherzige That an den Dürftigen, eisernes Schirmrecht Gegen die freche Gewalt des Unterdrückers der Schwachen, Uebten aus ihr, gebührend, die weitgerühmten Gebiether. Dort erwuchs, entflammt von dem Ruhm gefeierter Ahnen, Rudolph, Albrechts Sohn, des Weisen, und Hedwig, der Frommen, Lernend durch Gottesfurcht und Weisheit frühe des Lebens Höchstes Glück in der eigenen Brust zu gründen für immer. Doch wo wäre Beginn und Ende? so Alles und Jedes Ich dir kündete: wie an den Hof ihn Friedrich, der Kaiser, Der zu der heiligen Tauf’, als Path’ ihn führte, gerufen, Daß er ihn lehrte mit Rittersmuth nach rühmlichen Thaten Streben; wie er im sicilischen Krieg’, und in jenem von Oestreich, Gegen den Streitbar’n focht, und miterstürmte die Stadt Wien, Die, vor allen beglückt, ihn einst als Herrscher begrüßet; D’rauf in der Ahnen-Burg zugleich mit dem Vater das Kreuz nahm; Nach dem Gelobten-Land, die Feinde des Kreuzes bekämpfend, Wallete; dort den Vater begrub, und, als er zur Habsburg Heimzog, freudig zu eh’lichem Bund sich Annen erkies’te, Hochbergs Kind, voll Huld, und die tugendreichste der Frauen

Hast du Vesten unter dich gelegt, Städte gesprengt . . . Hast du Künstler gefangen und Bauten gemacht . . . Welche Heere hast du geordnet, Aufstände gedämpft? Eile dich im Reden, meine Zeit für dich ist knapp, sie soll gerecht seinDer Sohn schlug die Augen nieder. »Nichtssagte Timur. »Du hast geschwelgt, getrunken. Du bist weich gelegen. Hast keine Feldherren.

Ebenhoch hießen eine Art Thürme, die, wahrscheinlich auf Rädern, an die Mauern geschoben, verschiedene Geschosse in die Veste zu schleudern, dienten. Ihr Nahme zeigt, daß sie hoch genug waren, um das Innere der ummauerten Städte und Vesten übersehen zu können. S. oben. Vers 297.

Wehe über die Säumigen, die da zögern und die Stunden zählen zum Tag, und nicht wirken wollen so lang es noch Nacht ist; wehe über die Zaghaften am Tage des Gerichts, und wie Gottes Donner noch mahnend an der Erde Vesten rüttelt, wird er ihnen ein Zornesruf in den Ohren seinMr.

Von dem Tage an war es um Leifeldts Frieden geschehen je freundlicher, je herzlicher Jenny gegen ihn wurde, desto mehr zog er sich vorsichtig in die innersten Vesten seiner eigenen Brust zurück, denn was bis dahin seinem wachenden, sehenden Auge total entgangen, erschloß sich plötzlich dem von Argwohn bewaffneten Blick mit tödtlicher Schärfe.

Ein Heyd, ein Saracen, ein Mann vom Judenthum Sorgt, weils natürlich ist, vor seiner Kirche Ruhm Und eifert vor die Lehr, und wir erleuchte Christen, Die wir uns mit dem Wort und ganzen Nachtmahl brüsten, Sind in dem Eifer kalt, und in der Liebe lau. Wo wiederleget man der Gegner Wort genau? Wo suchet man den Schimpf der Kirche abzulehnen? Und denen, die da schwach, den vesten Weg zu bähnen?

Der Donner rollte hinunter am Weltrand, Kreisende Monden und Sterne vorbei; die Vesten des Erdballs Zitterten; hoch aufrauschte das Meer, und die Ström’ und die Flüsse Braus’ten wirbelnd zurück, und schäumten empor in den Luftraum. Aber die Himmlischen feierten nun der unendlichen Allmacht Huldausstrahlenden Wink. Auf Erden erglühte das Frühroth. Zweiter Gesang.

Sie zogen mit grosser Kriegsmacht aus der Stadt in den Arnsberger Wald, wo sie ihre Schaaren ordneten, fielen dann mit Raub und Brand in die Grafschaft Arnsberg, zerstörten Dörfer und Vesten, führten Heerden, Güterwagen, selbst aufgefangene Frauen, die jedoch vor der Stadt wieder frei gelassen wurden, mit hinweg und kamen, nachdem sie der verfolgenden Feinde sich erwehrt, mit Frieden und Freude "unter dem grünen Maien" nach Hause.

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