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Ich versichre euch, mein Herr, dieser weisse kalte jungfräuliche Schnee an mein Herz gedrükt, kühlt die Hize meiner Leber ab. Prospero. Gut; komm izt, mein Ariel; bringe lieber einen Geist zuviel, als daß einer mangle; erscheine uns munter Redet ihr kein Wort, seyd lauter Auge; Still! Dritte Scene. Iris.

Ich versichre euch, ich lag ohne Athem auf dem Boden, und er auch; aber wir stunden beyde zugleich wieder auf, und fochten eine ganze lange Stunde, nach der Gloke von Schrewsbury; wenn man mir's glauben will, gut; wo nicht, so mögen diejenige, so die Tapferkeit belohnen sollten, die Sünde auf sich nehmen; ich will mein Leben dran sezen, daß ich ihm die Wunde in das dike Bein gegeben habe: Wenn der Mann noch lebte, und es läugnen wollte, ich wollte ihm ein Stük von meinem Degen zu fressen geben.

Vergönnet mir Gehör, mein Gebietender Herr; was mich selbst betrift, so könnt' ich mir gerne gefallen lassen, den Rest meines Lebens in Ruhe zuzubringen: Ich versichre, daß ich den Tag dieses öffentlichen Bruchs nicht gesucht habe. König Heinrich. Ihr habt ihn nicht gesucht, Sir? Woher kommt er dann? Falstaff. Er fand die Rebellion in seinem Wege ligen, und da hub er sie eben auf. Prinz Heinrich.

Er sollte vor zwanzig Pfund unter meinem Dach nichts zu essen gekriegt haben; und wahrhaftig er gefiel mir gleich nicht, da er Fische verlangte. Und Marstons Niederländische Courtisane Ich versichre, ich bin keine von den gottlosen Leuten, die am Freytag Fische essen. Dreyzehnter Auftritt. Narr. Ich will ihn auch miethen Hier ist meine Kappe. Lear. Wie, mein artiger Schurke! was thust du? Narr.

Ich hab eigentlich gar nichts mehr zu tun auf dieser Welt, als Ihnen meine Meinung zu sagen. Glauben Sie mir, Herr von Kammerdiener ich will Ihnen nichts Unangenehmes sagen, ich versichre Sie, Sie sind ein niederträchtiger Mensch. Sie haben zwei arme Dienstboten aus dem Haus gebracht, die von ihrer Herrschaft treu und redlich bedient worden sind. Siebzehnter Auftritt Vorige.

Leb' wohl, mein guter Frater; ich bitte um dein Gebet. Der Herzog, ich sag dir's noch einmal, macht sich nichts daraus, an einem Freytag von einer Schöpskeule zu essen; seine Zeit ist noch nicht vorbey; ich versichre dich, er würde eine Bettlerin schnäbeln, wenn sie gleich nach schwarz Brot und Knoblauch röche. Sag, ich hab' es gesagt, und gehab dich wohl. Herzog.

Ich denke, Bruder, an eine Weissagung, die ich dieser Tagen las, was auf diese Verfinsterungen folgen würde. Edgar. Bekümmert ihr euch um solche Dinge? Edmund. Ich versichre euch, diese Weissagungen treffen zum Unglük nur gar zu wol ein. Wenn sahet ihr meinen Vater das lezte mal? Edgar. Verwichne Nacht. Edmund. Sprachet ihr mit ihm? Edgar. Ja, zwey Stunden an einander. Edmund.

Schweig, Zunge still, Komm, Schwerdt, und ziel Nach meines Busens Schnee; So fahr ich hin Mit treuem Sinn, Adieu, adieu, adieu! Theseus. Monschein und Löwe sind noch übrig, die Todten zu begraben. Demetrius. Zettel. Nein, ich versichre euch, die Wand ist niedergerissen, die ihrer Väter Häuser trennte.

Soll ich's euch sagen, Vetter; er giebt euerm Temperament ungemein viel nach, und thut sich selbst die gröste Gewalt an, wenn ihr ihn auf eine so anzügliche Art in seinem Humor durchkreuzt; ich versichre euch, der Mann lebt nicht, der ihn ohne Gefahr, so wie ihr gethan habt, hätte reizen dürfen. Aber thut es nicht oft, ich bitte euch. Worcester.

Ich weiß es nicht, gnädige Frau. Desdemona. Ich versichre dich, ich wollte lieber einen Beutel voll Crusado's verlohren haben. Wenn mein edler Mohr nicht zu vernünftig und zu großmüthig gesinnt wäre, um eifersüchtig zu seyn, so brauchte es nicht mehr, um ihn auf schlimme Gedanken zu bringen. Aemilia. Ist er nicht eifersüchtig? Desdemona. Wer, er?