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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich schaukle im Stuhl nach der Musik, von beiden Seiten schaukelt der hohe Park mit den Fenstern der Halle, genau wie ich schaukle. Chopin schwingt ab. Eine Pause, ein Diener läuft. Lilian gibt jedem von uns Blumen mit einer Verneigung und flüstert uns zu.
Ich habe euch Zeit gelassen, euch gegeneinander auszusprechen, doch jetzt beanspruche auch ich mein Recht. Ja, mein Herr, wir wollen auch unser Recht haben, wir!« Ich war mit einer Verneigung aufgesprungen, und sie, die Hexe, lachte und sah wundervoll aus in ihrer üppigen, reifen Schönheit.
Olivo, der merkte, wie Casanova vor Aufregung erblaßte, gab Auftrag, dem Boten Speise und Trank zu reichen, dann wandte er sich an seinen Gast mit den Worten: »Lassen Sie sich nicht stören, Chevalier, lesen Sie ruhig Ihren Brief.« – »Mit Ihrer Erlaubnis,« erwiderte Casanova, erhob sich, mit einer leichten Verneigung, vom Tisch, trat ans Fenster und öffnete das Schreiben mit gut gespielter Gleichgültigkeit.
Die in der Nähe sitzenden Herren murmelten mit leichter Verneigung einen Namen, die übrige Gesellschaft nahm kaum Notiz von dem neuen Tischgenossen. Ein Kellner brachte einen Stuhl herbei, Hauptmann von Foucar schob sich neben den Landsberger Husar.
Der Fürst dankte durch eine ehrerbietige Verneigung für die freundlichen Worte des Kaisers und fuhr dann in demselben ernsten Ton wie vorher fort: „Das gütige Wohlwollen Eurer Majestät, von welchem ich schon so viele Beweise erhalten habe, und welches Sie so eben von Neuem auszusprechen die Gnade haben, giebt mir die Hoffnung, daß Sie auch dem, was ich Ihnen zu sagen habe, ein gnädiges und aufmerksames Ohr schenken werden.
Also wenn sich's machen läßt nehmen Sie sich die freundschaftliche Aussprache eben zu Herzen! Guten Morgen, lieber Herr von Foucar.« »Empfehle mich gehorsamst, Herr Oberstleutnant.« Einen Augenblick hatte Gaston gezögert, ehe er mit einer Verneigung das Regimentsbureau verließ, um in sein Schwadronsrevier zu der unterbrochenen Besichtigung der Pferde zurückzukehren.
Casanova wehrte mit einer übertrieben vornehmen Handbewegung ab. »Die Frauen und das Glück zwingt man nicht,« sagte er mit einer Verneigung gegen den Abbate hin. Dieser nickte befriedigt und klatschte in die Hände. »Auf morgen also, mein verehrter Chevalier,« sagte der Marchese, »wir werden gemeinsam dem Leutnant Lorenzi das Geld wieder abnehmen.«
Mit tiefer Verneigung verließ Benedetti das Cabinet, begab sich durch das Vorzimmer in den länglichen einfenstrigen Raum, in welchem bereits die zum Diner befohlenen Personen sich versammelten. Der König klingelte. Sein Kammerdiener Engel erschien und in kurzer Zeit hatte Seine Majestät die Toilette für das Diner beendet. „Rufen Sie mir Abeken noch einmal,“ sagte der König.
Der Patriarch, der die Weinkanne bereit hält, um seine überirdischen Gäste zu bedienen, horcht mit demütiger Verneigung auf die Worte des Herrn, der in der Gestalt eines ehrwürdigen Greises an seinem Tische Platz genommen hat; die beiden Begleiter Jehovahs sind durch Fittiche als Engel gekennzeichnet, aber sie sind nicht in der sonst üblichen und auch von Rembrandt früher gebrauchten Weise als Jünglinge, sondern als gereifte Männer dargestellt, und diese Verbindung von bärtigen Gesichtern und Engelsflügeln hat für uns etwas gar Befremdliches; in der Schrift ist allerdings von Männern und nicht von Jünglingen die Rede.
Während des Tanzes wolle man nicht sprechen, wenn man nicht weiß, ob es der Dame angenehm ist. Zum Tanz wird eine Dame stets an der Hand geführt. Das Engagieren geschieht durch gegenseitige Verneigung.
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