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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Effi, als sie seiner ansichtig wurde, kam in ein nervöses Zittern; aber nicht auf lange, denn im selben Augenblick fast, wo sich Innstetten unter freundlicher Verneigung ihr näherte, wurden an dem mittleren der weit offenstehenden und von wildem Wein halb überwachsenen Fenster die rotblonden Köpfe der Zwillinge sichtbar, und Hertha, die Ausgelassenste, rief in den Saal hinein: »Effi, komm.«
Mit höflicher Verneigung nahm Schlupps den angebotenen Stuhl an und sagte auf die Frage des gestrengen Herrn, was ihn herführe: »Verzeiht, Herr Richter, daß ich Euch nicht Auskunft geben kann, wie ich es wohl möchte. Eine wichtige Aufgabe zwingt mich aber zur Geheimhaltung. Nur so viel laßt Euch sagen, daß ich einem hohen Herrn diene, in dessen Auftrag ich die Lande durchreise.
»Meinen Namen haben Sie eben gehört« sagte der also Aufgerufene, mit einer leichten freundlichen Verneigung gegen den Fremden; »ich bin der Sohn des früheren Justizministers Höfner aus seit zwei Jahren in Amerika und im ersten halben Jahr in einer Kohlengrube in Pennsylvanien beschäftigt gewesen.
Da lachte Mister Brown. „Oh!“ sagte er, „was das anlangt, so ist Stefenson so eitel, daß er, wenn er sich im Rasierspiegel sieht, erst immer seinem schönen Bild eine kleine Verneigung macht, ehe er sich einseift.“ „Ich denke, Sie kümmern sich nicht um Herrn Stefensons Privatleben“, rief Eva verärgert. „Gewiß nicht“, sagte der Journalist, „aber manches fliegt einem halt so zu.
Aber während Lucile nach Frederiks Entfernung noch unschlüssig dastand, tauchte gerade Imgjor, welche die Haupttreppe von der Schloßhofseite her emporgestiegen war, auf dem Flur auf. Sie begrüßte Lucile durch eine kurze Verneigung des Kopfes, wandte sich dann aber sogleich, ohne Anrede, dem Korridor zu. „Ich möchte dich gern sprechen, Imgjor!“ hub Lucile, sich Imgjor nähernd, an.
Allein das Lächeln kalter Höflichkeit, mit dem die Gräfin Herrn von Soulanges dankte, und die Verneigung, mit der sie ihn verabschiedete, als sie sich zu Frau von Gondreville setzte, entspannte die Muskeln wieder, die die Eifersucht auf dem jugendlichen Antlitz des Requêtenmeisters krampfhaft zusammengezogen hatte.
Vor Stefenson macht er keine Verneigung, sondern sagt: ‚Lieber Freund, Sie sind wohl wenig unterrichtet, sonst kämen Sie nicht mit solch unnötigem Kram hier an. Seien Sie so gut, lassen Sie Ihre Diener und Ihr Gepäck unten in Waltersburg oder sonstwo auf der Welt Unterkunft suchen und kommen Sie ganz allein, wie Sie hier stehen, mit mir.‘
Axel machte eine Verneigung, dann sagte er: „Können, wollen Sie mir also
Meine Ansprache wurde mehrere Male durch leichte Granaten unterbrochen. Einmal sauste sogar ein Blindgänger in die rückwärtige Wand der Grube. Ich stand oben auf dem Rande und sah bei jedem Einschlag eine tiefe, gleichmäßige Verneigung der mondbeglänzten Stahlhelme unter mir.
»Desto besser, unter dem Tanz werden Sie noch schneller mit einander bekannt,« rief die kleine muntere Frau, von dem Paar zurücktretend; »dort aber kommt auch mein Tänzer, ~Monsieur le capitain~, und ich muß Sie für jetzt Ihrem Schicksal überlassen; doch unsere Verabredung Monsieur, um die Auflösung dieses Räthsels wünsch' ich nicht zu kommen.« Und ohne weiter den beiden jungen Leuten eine Antwort zu gestatten, trat sie mit dem ihr jetzt den Arm reichenden Capitain zum Tanze an, und Delavigne konnte ebenfalls nichts anderes thun, als der schönen Fremden den Arm bieten, den sie auch mit einer freundlichen Verneigung und einem eigenen schelmischen Lächeln dabei, annahm.
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