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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und will es unser Gebieter, Wollt ihr Herren es leiden, daß so des Königes Friede, Sein Geleit und Brief von einem Diebe verhöhnt wird, O, so wird der König und seine Kinder noch späten Vorwurf hören von Leuten, die Recht und Gerechtigkeit lieben. Isegrim sagte darauf. So wird es bleiben, und leider Wird uns Reineke nie was Gutes erzeigen.
Er verhöhnt Freundschaft und Liebe und fliegt nach seinem glänzenden Ziel, nur ich zögernder Thor schlage mich mit tausend Zweifeln und verliere den großen Augenblick. Zulma nicht mein, Raschids? O das, das kann, das soll nicht sein! So weit dürfte dieser Fremde sich in mein Paradies hineinwagen? Was hält mich denn zurück? Wollte er nicht seinen Vater dieser Wonne ohne Bedenken opfern?
Wohl hatte ich schon lange von Großmamas Herkunft reden hören, als Kind schon hatte man mich meines Ahnherrn wegen verhöhnt, und wenn ich an Eltern und Verwandte schüchterne Fragen nach ihm zu richten wagte, so wurden sie rot und schalten mich; ich wußte nie recht, ob ich stolz sein oder mich nicht vielmehr seiner schämen sollte. Seine Briefe erst lehrten mich ihn lieben.
„Er liegt in dem tiefen Gefühl,“ rief die Kaiserin, „welches ganz Frankreich durchzieht, und welches Ihre besten und treusten Freunde erfüllt, daß die Macht und das Ansehen des Kaiserreichs, daß Ihr persönliches Prestige in Europa schwer erschüttert ist, ja täglich von Neuem verhöhnt wird durch diese täglich anmaßender auftretende preußische Macht.“
Tefkir Nameh: Buch der Betrachtungen Höre den Rat, den die Leier tönt! Doch er nutzet nur, wenn du fähig bist. Das glücklichste Wort, es wird verhöhnt, Wenn der Hörer ein Schiefohr ist. "Was tönt denn die Leier?" Sie tönet laut: Die schönste, das ist nicht die beste Braut; Doch wenn wir dich unter uns zählen sollen, So mußt du das Schönste, das Beste wollen. Fünf Dinge
Bayard sah das Entschwundene verschönt, Bayard, den du mit manchem Witz verhöhnt! Er war ein Narr der eignen Phantasie Die Zukunft aber, Hutten, kennst du die? Wer weiß, erlebst du noch die neue Welt, Ob sie dem fränk'schen Edelblut gefällt! Wer weiß, ob nicht das Ziel, drob du verscherzt Der Erde Güter, ist's errreicht, dich schmerzt? Bayard, der ohne Furcht und Tadel war, Vergib!
Durch diesen Verweis tief gekränkt, flammte Rudolf in hellem Zorn auf; er ritt näher zu dem Feldherrn heran und antwortete im höchsten Eifer: »Ihr zweifelt an meinem Mut? Ihr verhöhnt mich? So frage ich Euch: wagt Ihr es, mir stehenden Fußes, allein in die Scharen des Feindes zu folgen? Ich werde Euch so weit bringen, daß Ihr nimmer wiederkehren sollt!«
Desto schlimmer erging es ihm. Von ihm zweifelte keiner, daß er nicht bis über die Ohren in Gritli verliebt sei, und Männer wie Frauen nahmen es ihm äußerst übel, die Augen auf sie gerichtet zu haben, während er zugleich wegen seiner leichtgläubigen Briefstellerei verhöhnt wurde. Sogar die Mädchen am Brunnen sangen, wenn er vorüberging: Schulmeisterlein, Schulmeisterlein, Des Nachbars
»Dieser verächtliche Bürger soll mich also ungestraft beleidigen dürfen!« entgegnete Châtillon voll Zorn. »Graf, es ist tatsächlich unglaublich, daß Ihr das niedere Volk immer gegen den Adel verteidigt. Dieser Vlaeme soll sich also rühmen dürfen, ungestraft einen französischen Ritter verhöhnt zu haben? Hat er den Tod nicht verdient?«
So wohl war ihm auch noch nie geworden Niemand hatte sich bis jetzt um ihn bekümmert, Jeder ihn verspottet und verhöhnt, und zum ersten Mal, vielleicht seit langen, langen Jahren, fühlte er sich unter Menschen einem Menschen gleich, wußte sich nicht mehr verachtet und unter die Füße getreten, und sah freundliche Augen um sich her, die ihn wie ihres Gleichen anschauten.
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