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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Da überschlich ihn Schüchternheit und Verschämtheit und er verbarg den Kopf unter den Flügeln; es war ihm so eigen zu Mute, er wußte selbst nicht wie. Er war allzuglücklich, aber durchaus nicht stolz, denn ein gutes Herz wird niemals stolz. Er dachte daran, wie er verhöhnt worden und hörte nun alle sagen, er wäre der schönste von allen schönen Vögeln.
»Das Geschäft ist wirklich nicht so übel und nährt seinen Mann oder auch seine Frau« setzte er mit einem Blick nach einem andern Pfeiler hinzu, »denn da drüben steht auch eine, etwas hochgelbe Concurrentin von mir, die wirklich nichtsnutzige Waare verkauft und trotzdem mehr Käufer dafür findet wie ich wenn nur das Stehen hier nicht wäre; es ist so öffentlich. Ich erinnere mich aus meiner Jugendzeit, wie ich noch in die Schule ging, einmal einen Spitzbuben gesehen zu haben, der ein paar Stunden mit einer Tafel um den Hals, gerade etwa wie ich diesen Kasten trage, am Pranger stand, und von uns nachher verhöhnt und mit faulen
O Schmach! o Höll! ich seh, ihr alle seid Zu eurer Lust zu plagen mich bereit. Wär Sitt und Edelmut in euch Verwegnen, Ihr würdet mir so schmählich nicht begegnen. Könnt ihr mich denn nicht hassen, wie ihr tut, Wenn ihr mich nicht verhöhnt in frechem Mut? Wärt ihr in Wahrheit Männer, wie im Schein, So flößt' ein armes Weib euch Mitleid ein.
Folg' ihm, dem Buhlen, nach in seine Heimat, Teile sein Bett, sein Irrsal, seine Schmach; Leb' im fremden Land, eine Fremde, Verspottet, verachtet, verhöhnt, verlacht; Er selbst, für den du hingibst Vater und Vaterland Wird dich verachten, wird dich verspotten, Wenn erloschen die Lust, wenn gestillt die Begier; Dann wirst du stehn und die Hände ringen, Sie hinüberbreiten nach dem Vaterland, Getrennt durch weite, brandende Meere, Deren Wellen dir murmelnd bringen des Vaters Fluch!
Als er aber vor das Haus kam und den Normänder sah, den ihm der Wirt an die Türe gebunden hat, wollte er nicht aufsitzen, sondern ging zu Fuss zum Flecken heraus und wurde von den Gästen entsetzlich verhöhnt. Merke: Man muss nie mehr scheinen wollen, als man ist und als man sich zu bleiben getrauen kann wegen der Zukunft. Der Fremdling in Memel Oft sieht die Wahrheit wie eine Lüge aus.
Links vorne eine Erhöhung von steinernen Stufen, worauf der Sitz sich befindet, hinter dem die Statue der Wahrheit steht. Chor der Einwohner. Stille, stille! Harrt bescheiden, Bis des Hornes Ruf ertönt. Schrecklich muß der Freche leiden, Der des Herolds Wort verhöhnt. Was wird er uns wohl verkünden, Was muß vorgefallen sein? Doch wir werden's bald ergründen, Seht, hier tritt er ja schon ein.
Darin zeigt sich die wahre Bedeutung eines Menschen, daß Ideen, wegen deren er verfolgt, verlästert und verhöhnt wurde, deren Triumph er nie erlebte, nach seinem Tode weiter wirken, immer mehr Ausbreitung erlangen und schließlich, gereinigt von den Schlacken, die ihnen anhafteten, Gemeingut einer späteren Zeit werden.
Euch fordr' ich auf, an euch will ich mich wenden, Sprengt auf das Tor mit den entfleischten Händen, Reicht mir ein Schwert, mich an der Welt zu rächen, Die mich verhöhnt, und ihren Bau zu brechen. Zweite Szene. Phalarius und Hades. Phalarius. Welch ekliche Gestalt, wer bist du? Ich? Phalarius. Bist du der Rachefurien eine?
Und übrigens mag die fremde Dame wissen, daß ich mich nicht darein finde, daß jemand die Tochter meiner Eltern verhöhnt. »Wir aßen allein, wir beide. Die Männer rings um uns her saßen schweigend da und konnten weder Messer noch Gabel rühren. »Die Alte blieb einen Tag und eine Nacht, um sich auszuruhen. Aber solange ich sie sah, konnte ich nicht begreifen, daß es meine Mutter war.
Er ist noch mehr als alle übrigen seine eigenen Wege gegangen, am meisten verschrieen und verhöhnt worden, war während der größten Zeit seines Wirkens wie Feuerbach, Thoma, Hans von Marées, nur von wenigen erkannt, abseits gestanden und hat schließlich die größte Fülle von Beifall geerntet.
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