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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Jesus war verhöhnt worden: man hatte ihn geschlagen, angespien und ans Kreuz genagelt. In Verachtung und Spott bestand der Lohn aller Propheten. Sein eigenes bißchen Leiden kam nicht in Betracht. Kleine, feige Nadelstiche hatte man ihm versetzt. Ein Zärtling, der daran zugrunde ging! Zum Kampf war man da. Wunden bewiesen den Krieger.
Unter der Strassenjugend des Grauen Weges entstand ein ungeheurer Lärm, als Tobias mit dem Hunde erschien, aber er nahm ihn auf den Arm, beugte sich über ihn und eilte verhöhnt und am Rocke gezupft durch die Spottrufe und das Gelächter hindurch, die Treppen hinauf und in sein Zimmer.
Wenn alle Welt dich herzlos kalt verhöhnt So flüchte du dich hin zu unserm Grabe Und rufe deiner Söhne Gottheit an; Denn Götter sind wir dann, wir hören dich, Und wie des Himmels Zwillinge, dem Schiffer Ein leuchtend Sternbild, wollen wir mit Trost Die nahe sein und deine Seele stärken. Isabella. Lebe, mein Sohn! Für deine Mutter lebe! Ich kann's nicht tragen, Alles zu verlieren! Don Cesar.
»Jetzt hast du getan, was ich wollte,« sagte Anna Stjärnhök hart zu der Gräfin, »aber jetzt hat es auch ein Ende mit unserer Freundschaft. Du mußt nicht glauben, daß ich dir deine Grausamkeit gegen ihn verzeihen werde. Du hast ihn von dir gewiesen, hast ihn verhöhnt und verletzt und ich folgte ihm gern ins Gefängnis und auf die Bettelbank, wenn es sein müßte. Ich will ihn bewachen und bewahren.
Wir wollen nach Seldwyla gehen und dort durch Tätigkeit und Klugheit die Menschen, die uns verhöhnt haben, von uns abhängig machen!« Und wie gesagt, so getan! Nachdem die Bäuerin herbeigerufen und von Wenzel, der anfing seine neue Stellung einzunehmen, beschenkt worden war, fuhren sie ihres Weges weiter. Wenzel führte jetzt die Zügel.
Ganze Nächte hindurch bin ich gereist; oft wurde ich verjagt, geschmäht und verhöhnt. Aber des achtete ich nicht, angesichts des Glückes, meinem rechtmäßigen Fürsten in seiner Bedrängnis dienen zu können. Die Tränen der Dankbarkeit, die bei meinem Kommen flossen, waren mir ein Lohn, den alle Güter der Welt nicht aufwiegen können.«
Welch eine ungeheure Summe von Gift und Unheil! Wie viel hunderte, ja tausende von Menschen arbeiten daran, dieses Gift zu erzeugen und zu verbreiten! Und nun schlage man in den Zeitungen, in den Journalen, in den Büchern nach, wen man für das Alles verantwortlich macht, wen man an den Pranger stellt, wen man verachtet, verspottet und verhöhnt!
Was verhöhnt werden soll, ist das =Stück=, ist die Lutherkarrikatur, ist der Reformator in falschem Licht und an falscher Stelle. Wir sind Strafgericht, Instanz aller oberster Sittlichkeit. Thun Sie's. Sie dürfen uns nicht im Stiche lassen oder es fällt alles in den Brunnen.« Andere sprachen in gleichem Sinn.
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