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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Entsetzen erfaßt mich, während ich dies erzähle. Sie kam von einem Ball, dessen Königin sie gewesen war. Sie war stolz, reich, glücklich gewesen, und einen Augenblick später war sie in ein so bodenloses Elend gestürzt. Aus ihrem Hause ausgeschlossen, der Kälte preisgegeben, nicht verhöhnt, nicht geschlagen, nicht verflucht, nur mit kalter, mitleidsloser Härte ausgeschlossen.
Wie mag ein Geistlicher Vieles ausrichten, dessen Person verdächtigt und verläumdet, dessen Lehre verdreht, verachtet und verspottet wird und mit welchem ein Sträfling selten ein vertrautes Wort reden kann, ohne sogleich verspottet, verhöhnt und verdächtiget zu werden?
Für meine Vaterstadt gab ich mich eurer tollen Wut preis, und so wäre es mir auch nicht schwer gefallen, durch Feindeshand zu fallen; aber der Schutz der Perle Flanderns ist mir heilige Aufgabe. Schmäht mich, verhöhnt und verspottet mich wie einen Verräter; ich kenne meine Pflicht.
Der langen Rede kurzer Sinn war übrigens der, daß ich von meinem Vater ein Attestat darüber bringen müsse, daß ich das Geld zu solchen Allotriis von ihm habe, und überdies habe ich am nächsten Montag vier Tage Karzer anzutreten. Verhöhnt von meinen Mitschülern, die mir Thiodolf, deutscher Alcibiades und dergleichen nachriefen, in dumpfer Verzweiflung ging ich nach Hause.
Der fuhr fort: »Betrachtet mich doch nicht immer, verwünschter Klauwaert, oder ich zerschlage Euch das Gesicht.« »Feigling!« rief Breydel; »das sieht euch ähnlich! einen gefangenen Feind verhöhnt und verspottet ihr; unedle Mietlinge eines verächtlichen Herrn
Vergeblich setzen und wehren sich die bestürzten Klosterbrüder gegen Kirchenraub und Schändung des Gotteshauses; sie werden verhöhnt und verspottet und unter Gejohl gezwungen, in der Kirche Führer in die Grüfte, wo die verdorbenen Abte beigesetzt sind, zu machen.
Anfangs wurde Franz verspottet und verhöhnt, aber in der Zeit von drei bis vier Jahren stieg der Ruf seiner Heiligkeit so sehr, dass ihm, wenn er einer Stadt nahte, Geistlichkeit und Volk feierlich entgegenkamen und mit allen Glocken geläutet wurde. Seine Regel verbot es streng ein Eigentum zu haben, und die äußerste Demut war den Mönchen Gesetz.
»Sie haben jestern einen Geistlichen auf offener Straße verhöhnt... Was woll’n Sie?« schnauzte er Sempern an, der aufgestanden war. »Ich war auch mit dabei,« sagte Semper. Der »Pfaffe« reizte seinen Zorn. Der Direktor schnappte. Was? Semper? Der Musterknabe? Er war einen Augenblick sprachlos. Aber dann fuhr er los mit gedoppelter Kraft: »Also: man sollt’s kaum jlauben!
"Ganz merkwürdig war er auf einmal fing er an, auf den Händen zu laufen!" Wieder wandte sie sich nach ihm um, mit ihren größten Augen. "Jawohl, auf den Händen ist er gelaufen", versicherte der Pastor. "Ums ganze Studierzimmer herum. Er behauptete, so sollte ich einmal zum Altar gehen. Wenn er Luther verhöhnt, so muß ich mich ja wohl damit abfinden, daß er auch mich verhöhnt!"
Die Bedrückungen der Kirche wurden dann abgestellt, ihr Eigenthum und ihre Würde durch neue Bürgschaften gesichert und die schändlichen Minister, die sie in Zeiten der Bedrängniß gekränkt und verhöhnt hatten, wurden exemplarisch bestraft.
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