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Die naechsten Nachbarn und Stammgenossen der Senonen, die Boier, erschreckt und erbittert durch die furchtbar schnell sich vollendende Katastrophe, vereinigten sich augenblicklich mit den Etruskern, die noch den Krieg fortfuehrten und deren senonische Soeldner jetzt gegen die Roemer nicht mehr als Mietlinge fochten, sondern als verzweifelte Raecher der Heimat; ein gewaltiges etruskisch-gallisches Heer zog gegen Rom, um fuer die Vernichtung des Senonenstammes an der Hauptstadt der Feinde Rache zu nehmen und vollstaendiger, als einst der Heerkoenig derselben Senonen es getan, Rom von der Erde zu vertilgen.

Jetzt sah er seine Unbesonnenheit ein. Er entrang sich den Armen des Grafen, warf die Streitaxt wuchtig über die Köpfe der Söldner hinweg an die Wand und rief: »Heran, ihr feigen Mietlinge! fangt denn den Löwen von Flandern; zaget nicht mehr, er ergibt sichIn großer Anzahl warfen sich die Söldner auf ihn und nahmen ihn gefangen.

Ein Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, verläßt die Schafe und fliehtEin seltsames Gefühl persönlicher Verantwortung bemächtigte sich des Vorlesers, als er die Worte »Ich bin der gute Hirte« aussprach; er sah bedeutungsvoll zum Fenster hinaus, als suche er die beiden flüchtigen Mietlinge Rundqvist und Norman.

Es sind lauter Mietlinge. Und dann kann der beste Ritter nichts machen, wenn er nicht Herr von seinen Handlungen ist.

Der fuhr fort: »Betrachtet mich doch nicht immer, verwünschter Klauwaert, oder ich zerschlage Euch das Gesicht.« »Feiglingrief Breydel; »das sieht euch ähnlich! einen gefangenen Feind verhöhnt und verspottet ihr; unedle Mietlinge eines verächtlichen Herrn

»Söldnerrief sie. »Soll ich der Roheit unedler Mietlinge ausgesetzt sein? O liebe Maria, schützet mich