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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Wer durfte sich an diesem Friedensbild Mit ungeweihter Feindeshand vergreifen? Eugenie. Ich selbst vermute nur! Mich überrascht Aus meinem eignen Hause dieser Schlag. Von Eigennutz und bösem Rat geleitet, Sann mir ein Bruder dies Verderben aus, Und diese hier, die mich erzogen, steht, Mir unbegreiflich, meinen Feinden bei. Hofmeisterin.
Alle Verhaeltnisse, unter denen der Kampf stattfand, waren zum Nachteil der Roemer; die Soldaten, so ungestuem sie kurz zuvor die Schlacht gefordert hatten, schlugen dennoch sich schlecht; Varinius ward vollstaendig besiegt, sein Pferd und die Insignien seiner Amtswuerde gerieten mit dem roemischen Lager selbst in Feindeshand.
Er dachte an den Schmerz, den seine unglückliche Machteld erleben würde, wenn Adolf von Feindeshand stürbe, wandte sich zu seinen Leuten und rief mit einer Stimme, die wie Donner das Schlachtgetümmel beherrschte: »Vorwärts! Männer von Flandern! Heran! heran!«
Kleinasien und Hellas waren ganz, Makedonien zum guten Teil in Feindeshand; auf der See herrschte ohne Nebenbuhler die pontische Flagge.
Nach einigen Stunden legte sich der Sturm und das beschädigte Schiff erreichte glücklich den Strand von Palms, wo es ausgebessert wurde; die Kapelle aber erhielt auf diese Weise zwei schöne Glocken. q. Ein Herr von Pahlen rettet Reval aus Feindeshand .
Desto notwendiger war es für den König, diesen Felsen zu erobern; er mußte den moralischen Eindruck berechnen, den eine glückliche Unternehmung gegen Aornos auf seine Truppen und auf die Inder zu machen nicht verfehlen konnte; er mußte vor allem darauf Rücksicht nehmen, daß dieser wichtige Punkt in Feindeshand den gefährlichsten Bewegungen in seinem Rücken Anlaß und Anhalt werden konnte.
"Eine Krone, Hoheit, sagte ich, keinen Herzogshut, und meinte die schöne von Neapel. Sie ist in Feindeshand, also erledigt, und ein Lehen der Heiligkeit." "Wenn wir Kronen austheilen", spottete der Venezianer, "warum bieten wir dem Pescara nicht gleich die Fabel- und Traumkrone von Italien?" "Die Traumkrone!" Das Antlitz des Florentiners zuckte schmerzlich.
Gleichzeitig mit den Soldaten brachte Iwan Ogareff auch einen Transport russischer und sibirischer Gefangener, die bei Omsk oder Kolyvan in Feindeshand gefallen waren. Diese Unglücklichen wurden gar nicht erst in die Umzäunung geführt, welche ohnedies schon zu klein für alle die erschien, welche darin schmachteten, sondern hielten bei den Vorposten, ohne jeden Schutz, fast ohne Nahrung.
Für meine Vaterstadt gab ich mich eurer tollen Wut preis, und so wäre es mir auch nicht schwer gefallen, durch Feindeshand zu fallen; aber der Schutz der Perle Flanderns ist mir heilige Aufgabe. Schmäht mich, verhöhnt und verspottet mich wie einen Verräter; ich kenne meine Pflicht.
Denn Rache, Rache heisch ich an König Theodahad: nicht nur Thorheit und Schwäche, Arglist war es, daß er den Süden den Feinden preisgegeben. Hier dieser Brief beweist es. Viermal hat ihn mein Bruder gemahnt, gebeten. All’ umsonst. Er gab ihn, er gab das Reich in Feindeshand. Weh’ uns, wenn Neapolis fällt, schon gefallen ist.
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