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Kampanien, soeben geraeumt, ward rasch wieder eingenommen, das daselbst unter dem Quaestor des Varinius, Gaius Thoranius, zurueckgebliebene roemische Korps zersprengt und aufgerieben.
Alle Verhaeltnisse, unter denen der Kampf stattfand, waren zum Nachteil der Roemer; die Soldaten, so ungestuem sie kurz zuvor die Schlacht gefordert hatten, schlugen dennoch sich schlecht; Varinius ward vollstaendig besiegt, sein Pferd und die Insignien seiner Amtswuerde gerieten mit dem roemischen Lager selbst in Feindeshand.
Nichtsdestoweniger brach Varinius mit denen, die standhielten, gegen die Raeuberschar auf; allein er fand sie nicht mehr, wo er sie suchte. Auch dorthin folgte Varinius und hier endlich stellte der verachtete Feind sich zum Treffen.
Wenngleich auch jetzt noch ein grosser Teil von ihnen nichts fuehrte als zugespitzte Knuettel, so fand die neue und staerkere Abteilung der Landwehr, zwei Legionen unter dem Praetor Publius Varinius, die von Rom her in Kampanien einrueckte, sie schon fast wie ein Kriegsheer in der Ebene lagernd. Varinius hatte einen schwierigen Stand.