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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der ehrwürdige Pfarrer konnte und wollte den Dorfvorsteher vom Gang zur Kreisstadt nicht abhalten, hatte jedoch den Wunsch, zu verhüten, daß sich der Starešina mit der komischen Frage nach der Ursache des überstarken Blütenduftes bei der Beamtenschaft in Karlstadt lächerlich mache und verhöhnt werde.

Und er denkt nicht mehr an Moritz, sondern ist nur darauf bedacht, sie emporzuziehen, ihre Tränen zu trocknen und ihr zuzuflüstern, daß er sie liebt. Und Moritz, der sie so sieht, die eine weinend, der andre tröstend, ruft aus: »Ach, das ist alles abgekartet. Ich bin betrogen. Das ist eine Komödie. Man stiehlt mir meine Braut, und man verhöhnt mich obendrein.

SATYR: Der Satyr hüpft nun hinterdrein Mit Ziegenfuß und dürrem Bein, Ihm sollen sie mager und sehnig sein, Und gemsenartig auf Bergeshöhn Belustigt er sich, umherzusehn. In Freiheitsluft erquickt alsdann, Verhöhnt er Kind und Weib und Mann, Die tief in Tales Dampf und Rauch Behaglich meinen, sie lebten auch, Da ihm doch rein und ungestört Die Welt dort oben allein gehört.

»Mein Herrantwortete Gistel, »er verhöhnt mich und verachtet Eure Gnaden.« »Hängt ihnbefahl der Landvogt. Der Söldner, der das Henkeramt versah, nahm den Greis beim Arm, und der folgte ihm gehorsam bis zum Fuß der Leiter; es vergingen noch einige Augenblicke, ehe die Schlinge um seinen Hals gelegt war.

Man soll den Schatz nicht preisen, Den man nicht zeigen kann! Man wird verhöhnt, Wer glaubt an Perlen in geschloßner Hand! Gyges. Ich! Kandaules. Gyges, schon der Schatten, den Rhodope Im Mondschein wirft du lächelst! Trinken wir! Gyges. Ich lächle nicht! Kandaules. So solltest du! Wer kann Denn nicht so prahlen? Sprächst du so zu mir, Wie ich zu dir, ich sagte: zeig sie mir, Sonst schweige still!

Bemerktet ihr, Wie er euch frech verhöhnt', indem er bat, Da eure Lieb er brauchte? Wie und glaubt ihr, Es wird euch nicht sein Hohn zermalmend treffen, Wenn ihm die Macht wird? War in all den Körpern Denn nicht ein Herz? Habt ihr nur deshalb Zungen, Weisheit, Vernunft zu überschrein? Sicinius.

Pokal und Kette wird verauktioniert, Und das Papier, sogleich amortisiert, Beschämt den Zweifler, der uns frech verhöhnt. Man will nichts anders, ist daran gewöhnt. So bleibt von nun an allen Kaiserlanden An Kleinod, Gold, Papier genug vorhanden. KAISER: Das hohe Wohl verdankt euch unser Reich; Wo möglich sei der Lohn dem Dienste gleich.

Und wenn unter hundert Menschen, welche lesen, sogar zehn wären, die sich aus jenen Instituten unterrichten, verhallt nicht eine solche Stimme bei neunzig andern? So kam es, daß Clauren zu wiederholten Malen angegriffen, getadelt, gescholten, verhöhnt, bis in den Staub erniedrigt wurde; er schüttelte den Staub ab, antwortete nicht, ging singend und wohlgemut seine Straße.

Da herrscht natürlich ein andrer Ton; der Schalk ists, der in lustiger Maskerade, erst mit derbem, dann mit feinem Scherze, den Professor des 18. Jahrhunderts durch den Ton und Inhalt seiner Worte aufs ergötzlichste verhöhnt. Erst zuletzt wird auch dem Teufel sein Recht. Die Maske fällt, der Versucher steht da.

Sage Keiner ein Selbstmörder sei ein Feigling, es ist nicht wahr, zum Selbstmorde gehört ein Muth, welcher den Selbsterhaltungstrieb und die Ewigkeit verhöhnt. Ein Aufseher entdeckte das Messer, nahm es weg und mehr als je fand ich mich beargwohnt und beobachtet. Ich betrachtete stundenlang meinen Kleiderrechen und dachte daran, mich zu hängen.

Wort des Tages

araks

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