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Jahrhunderts einem Bewunderer Böcklins, der hingewallfahrtet war, um die Heimat des Propheten kennen zu lernen, unsäglich eng und muffig erschienen und von ihm danach verlästert worden.

"Brave Geistliche sehen in solch heillosen Zuständen eine Hauptquelle der unermeßlichen Summe von Jammer und Elend, welches auf der Christenheit lastet, doch nicht einmal im Beichtstuhle, geschweige auf der Kanzel dürfen sie sich mehr als allgemeines Gerede über das sechste Gebot erlauben, wenn sie nicht von der empfindsamen, anständigen und doch so grundliederlichen und verderbten Welt arg verkannt, verlästert und vom zahllosen Heer der Religionsspötter, Staatsverbesserer und Unzüchtigen gesteiniget werden sollen."

Zwar hat er mir es zugleich verboten, jemanden das geringste davon zu sagen: allein ich konnte es unmöglich anhören, daß ein rechtschaffener Mann so unschuldig verlästert würde. Sie können die verlangte Summe bei mir abholen lassen, wann es Ihnen beliebt. Nur werden Sie mir den Gefallen tun und sich nichts gegen ihn merken lassen.

Ich will mich hängen lassen, wenn nicht irgend ein höllischer Bube, irgend ein geschäftiger, raubsüchtiger Schurke, irgend ein glatter, lekender, Schlangen-züngigter Sclave, um sich ein Verdienst bey ihm zu machen, sie bey ihm verlästert hat; ich will mich hängen lassen, wenn es anders ist. Jago. Fy, es lebt kein solcher Mann, es ist unmöglich. Desdemona.

Darin zeigt sich die wahre Bedeutung eines Menschen, daß Ideen, wegen deren er verfolgt, verlästert und verhöhnt wurde, deren Triumph er nie erlebte, nach seinem Tode weiter wirken, immer mehr Ausbreitung erlangen und schließlich, gereinigt von den Schlacken, die ihnen anhafteten, Gemeingut einer späteren Zeit werden.