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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Panja musterte mich mißtrauisch, aber da ich ernst blieb, meinte er zögernd: »Ja, auch das, es kommt allerlei vor.« Aber dann mußte er doch ein Lächeln gewahr geworden sein, denn er sprang ärgerlich auf, stampfte mit dem Fuß und rief: »Also weißt du es, Sahib! Gut, aber was wird dadurch besser? Ist es schön von dir, jemand zu verhöhnen, der ohnehin Undank geerntet hat?«
»Und die Mutter legt einen Schinken dazu,« setzte Hermann fröhlich lachend hinzu und der Vater lachte auch und sagte: »Daß du dir’s nicht einfallen läßt, deine Mutter zu verhöhnen!« »Bewahre,« sagte Hermann, »das war ja nur Spaß,« und er schlug den Heimweg ein.
Er sang ein Lied, in dem folgende Stelle vorkam: »Wenns Sommer worden weit und breit, Wird heiß das Herze mancher Maid ...« Manchmal erschien der Unglückliche ohne Hut ganz plötzlich hinter Emmas Sitz. Sie wandte sich mit einem Aufschrei weg. Hivert pflegte den Bettler zu verhöhnen.
»Ich konnte nicht, Henrik«, rief sie aus. »Ich konnte weder mit ihm, noch mit einem von den anderen tanzen. Ich dachte an die Majorin, die sie im Gefängnis verschmachten ließen.« Der kleine Graf richtete seinen steifen Körper stramm auf und warf seinen Greisenkopf in den Nacken. »Wir Kavaliere«, sagte Beerencreutz, »gestatten niemand, uns zu verhöhnen.
Dort trinkt er fröhlich Wein beim Fest im Rosengarten, Und will den Ausgang dieses Kriegs in Ruh erwarten. So sprach er; ob ers nur erlog, ob ers erfur Vom lügenden Gerücht, das kam von Irans Flur? Das traurige Gerücht, das dort bei Nacht dem frohen Erlag, war aus der Stadt villeicht zur Grenz entflohen. Doch Suhrab rief voll Zorn: So willst du mich verhöhnen?
Schmach dir, daß man dich zwingen muß zur Ehre und zur Größe.« Da ergrimmte Cethegus. Er fühlte sich beschämt. Jenes Ritterliche war ihm fremd und es ärgerte ihn, daß er es nicht verhöhnen konnte. Es ärgerte ihn, daß man ihn mit Gewalt nötigte, daß man seiner freien Wahl mißtraut habe. Wütender Haß gegen Tejas Mißachtung wie gegen des Königs brutale Offenheit loderte in ihm auf.
Ich trat ihn je den Tag von neuem an; Ließ jeden Tag von neuem mich verhöhnen. Was litt ich nicht von ihm! Was hätt' ich nicht Noch gern ertragen! Aber lange schon Kommt er nicht mehr, die Palmen zu besuchen, Die unsers Auferstandnen Grab umschatten; Und niemand weiß, wo er geblieben ist. Ihr staunt? Ihr sinnt? Nathan.
Ergebt Euch dem geliebten Mann, und mag Alsdann die Welt die Glückliche verhöhnen! Wer von geringem Stand geboren ist, Dem steht es an, wie Zelima zu denken. Ein königliches Herz fühlt königlich. Vergib mir! Zelima!
Die Meuterer, die meine Oheime enthauptet haben, sollen straflos bleiben. Sie sollten damit prahlen können, daß sie Blutsverwandte der Königin von Navarra ungestraft verhöhnen durften!« »Der Zorn reißt Euch hin, Madame!« antwortete der König, »überwägt es selbst in aller Ruhe und sagt mir dann, ob es recht und billig ist, daß man Philippa wieder zu ihrem Vater führt?«
In dieser Stellung verharrte sie einige Augenblicke: sie gedachte, wie man ihrer gespottet hatte. Dann stand sie auf, schritt hastig mit heftigen Gebärden im Zimmer auf und ab. Endlich sprach sie mit gedämpfter Stimme: »Wie! Ein kleines erbärmliches Volk sollte mich, die Königin der Franzosen, verhöhnen dürfen? Ein trotziges Mädchen wagt es, meinen Blick zu erwidern?
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