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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Don Orazio hielt sich etwas länger, schließlich jedoch wußte der unentwegte Ronco auch ihn zu stürzen, indem er ihn durch fortwährende Widersetzlichkeiten und Kränkungen dahin brachte, sich beim Heiligen Vater über ihn zu beklagen. Als dieser ihn damit abwies und ihm vielmehr empfahl, sich einem so herrlichen Künstler, der Zierde seines Hofs, gegenüber nicht zu überheben, brauste Orazio auf und rief aus: »Wie? Von diesem Vieh, das ich aus dem Morast gezogen habe, soll ich mich ungerecht verhöhnen lassen?«, mit welcher unbesonnenen

Eurer Würde ging' es zu nah, Ihr mögt es bedenken. Also hatte der Hof die Klage des guten Kaninchens Und der Krähe vernommen. Da zürnte Nobel, der König, Rief: So sei es geschworen bei meiner ehlichen Treue, Diesen Frevel bestraf ich, man soll es lange gedenken! Mein Geleit und Gebot zu verhöhnen! Ich will es nicht dulden.

Der Lärm aber, den du hörst, kommt von den Kindern her, die ihn verhöhnenNach diesem Bericht nahm eine andere Sklavin das Wort und sagte: »Da von alten Lampen die Rede ist, so weiß ich nicht, ob die Prinzessin schon bemerkt hat, daß hier auf dem Kranzgesims eine solche steht. Der Eigentümer wird es wohl nicht übelnehmen, wenn er statt der alten eine neue findet.

Nostitz wollte nicht gleich nachgeben. »Alles zu seiner Zeitnahm er das Wort »und wenn der Ernst seinen Tag hat, so hat der Scherz wenigstens seine Stunde. Sie nehmen alles zu gewissenhaft, zu feierlich, zu pedantisch. Auch darin wie Schach. Keinerlei Ding ist an sich gut oder bös. Erinnern Sie sich, daß wir den alten Luther nicht verhöhnen wollen, im Gegentheil, wir wollen ihn rächen.

Es war, wie er wußte, von zehntausend Kanzeln herab gepredigt und von der Universität Oxford feierlich erklärt worden, daß selbst eine so fürchterliche Tyrannei wie die der verderbtesten Cäsaren den Widerstand der Unterthanen gegen die königliche Autorität nicht rechtfertige, und er war schwach genug, hieraus den Schluß zu ziehen, daß die ganze Hauptmasse der toryistischen Gentlemen und Geistlichen sich geduldig von ihm ausplündern, bedrücken und verhöhnen lassen würde, ohne nur die Hand gegen ihn zu erheben.

Scherz und Lachen erschallt rings im Kreise. Die heißblütigen, leichtgerührten Menschen sind so gut; aber trotzdem sind sie vom Versucher gesandt. Sie wollen ihr einreden, daß sie eine Märtyrerin ist, und verhöhnen Gräfin Märta ganz öffentlich, als sei sie eine alte Hexe. Aber sie verstehen es nicht.

Nur noch einmal blicket mich an, ihr holdseligen blauen Augen, nur noch einmal, ich muß ja sonst vergehen in Schmerz und heißer SehnsuchtUnd dabei seufzte und ächzte er aus der tiefsten Brust recht kläglich, und schüttelte vor Verlangen und Ungeduld den Holunderbaum, der aber statt aller Antwort nur ganz dumpf und unvernehmlich mit den Blättern rauschte, und so den Schmerz des Studenten Anselmus ordentlich zu verhöhnen schien. »Der Herr ist wohl nicht recht bei Trostesagte die Bürgersfrau, und dem Anselmus war es so, als würde er aus einem tiefen Traum gerüttelt oder gar mit eiskaltem Wasser begossen, um ja recht jähling zu erwachen.

Weshalb mußte Edvard sich in ein Verhältnis eindrängen, von dem er doch gar nichts wußte? Sich Rechte anmaßen, die er sich durch nichts verdient hatte? Nach ein paar Tagen des Zusammenseins einfach entscheiden, wer für sie passe und wer nicht? Weshalb vor aller Augen ihn angreifen und ihn verhöhnen in dem, was ihm Lebenssache war? Und nicht allein ihn sondern Gott selber.

Morgen will ich es ihnen schon heimzahlenUnten lachte eine Frauenstimme. Edgar schrak zusammen: das könnte seine Mutter sein. Die hatte ja Grund zu lachen, ihn zu verhöhnen, den Kleinen, Hilflosen, hinter dem man den Schlüssel abdrehte, wenn er lästig war, den man in den Winkel warf wie ein Bündel nasser Kleider. Vorsichtig beugte er sich zum Fenster hinaus.

Jawohl! und sie mochten lachen, spotten und ihn verhöhnen, er würde sie dennoch erlösen, alle, alle! Nun fing er an, tief und verschlossen zu grübeln. Daß es geschehen würde, stand nun fest; wie es geschehen würde, mußte erwogen werden. Man feierte heute Pfingsten, und das war gut. Um Pfingsten hatten die Jünger Jesu mit feurigen Zungen geredet. Die Feierstimmung bedeutete Empfänglichkeit.

Wort des Tages

zähneklappernd

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