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Weiter oben in der stillen Straße ward unter allerhand Mißgriffen eine Handharmonika gespielt, wahrscheinlich von einem Knechte des Fuhrmannes Dankwart. Dann und wann wurde es laut dort draußen. Ein Trupp von Matrosen zog vorüber, die singend, rauchend und Arm in Arm aus einer zweifelhaften Hafenwirtschaft kamen und sich in Feierstimmung nach einer noch zweifelhafteren umtaten.

Der Hofstaat mit betäubtem Hirne Begann zu tuscheln, dicht geschart; Der Sultan runzelte die Stirne Und brummte was in seinen Bart. Die Gäste ratlos und befangen, Verkrümelten sich allgemach, Und über der Prinzessin Wangen Herunter floß ein Tränenbach. Die Feierstimmung war verraucht, Verwandelt alle Lust in Wehe.

Für alle seine Geschwister war er ein Symbol des arbeitsamen Lebens im Heim geworden, der Liebe zu Mutter, aller der rührenden Erinnerungen aus den Jahren der Mühe und des Mißerfolges. Es lag immer etwas Warmes und Schönes in ihrer Stimme, wenn sie von ihm sprachen. Es war Weihe und Feierstimmung um den kleinen Dreijährigen. So glitt er auch in das Leben seiner Geschwisterkinder.

Jawohl! und sie mochten lachen, spotten und ihn verhöhnen, er würde sie dennoch erlösen, alle, alle! Nun fing er an, tief und verschlossen zu grübeln. Daß es geschehen würde, stand nun fest; wie es geschehen würde, mußte erwogen werden. Man feierte heute Pfingsten, und das war gut. Um Pfingsten hatten die Jünger Jesu mit feurigen Zungen geredet. Die Feierstimmung bedeutete Empfänglichkeit.