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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Der Fremde antwortete nicht. „Ich betrachte die Frage ganz ernsthaft. Es steht doch in der Bibel: Du sollst nicht tödten. Wir versprechen unsre Feinde zu lieben, Böses mit Gutem zu vergelten. Christus nimmt Petrus das Schwert aus der Hand. Dennoch zwingt uns das Gesetz.“ „Welches Gesetz?“ fragte der Fremde. „Nun, das bürgerliche, das des Staats, dem wir angehören.“
Ein Mann von mittleren Jahren, in reichen Kleidern, empfing ihn an der Treppe und umarmte ihn mit Tränen in den Augen. "Wie kann ich dir vergelten, mein Sohn!" rief er. "Du hast mir viel gegeben, als ich nahe daran war, unendlich viel zu verlieren! Du hast mir die Gattin, meinen Kindern die Mutter gerettet; denn ihr zartes Leben hätte die Schrecken einer solchen Gefangenschaft nicht ertragen."
Ich hatte jene Semmel noch nicht vergessen; und es hat mir wohlgetan, sie einigermaßen vergelten zu können. Endlich, da ich etwa elf Jahre alt sein mochte, sollte es, zu meiner unsäglichen Freude, Ernst mit meiner künftigen Bestimmung werden. Meines Vaters Bruder nahm mich auf sein Schiff, die Susanna, als Kajüten-Wächter, und so ging meine erste Ausflucht nach Amsterdam.
Lieber Herr, sei wieder gut, Die Mutter weiß nicht, was sie tut. Das hab ich gedichtet, Euer Gnaden. Flottwell. Steht auf, ihr guten Leute! Ich habe schon verziehen. Und freue mich, daß ich euch eure Treue nun vergelten kann. Ich bin kein Bettler mehr. Unter diesen Mauern hab ich einen kleinen Schatz gefunden, den mein Vater hier für mich bewahrte. Valentin.
Grüßet mer de Vater und au", setzte sie lächelnd hinzu, indem sie schnell eine Träne abschüttelte, "grüßet mer sell Frähla, die Er so gern hent." "Dank Dir, Bärbele", entgegnete Georg und reichte ihr die Hand zum Abschied vom Pferd hinab. "Ich kann Dir Deine treue Pflege nicht vergelten.
Ich will es wohl vergelten, es verwehr es denn der Tod." Da kleideten die Beiden sich in ihr licht Gewand, 1926 Jedweder faßte den Schild an seine Hand, Sie giengen aus dem Hause vor die Thüre stehn Und hüteten der Gäste; das ist mit Treuen geschehn. Volker der schnelle lehnte von der Hand 1927 Seinen Schild den guten an des Saales Wand.
"Sie haben einem Unglücklichen eine Träne des Mitleids geschenkt; zarte Herzen wie das Ihrige verstehen einen tiefen Schmerz viel früher als andere; möge Gott Ihnen diese Tränen des Mitgefühls vergelten, die mir so unendlich wohltun" keine Antwort, nur Perlchen um Perlchen drängt sich über den feinen Rand der Wimpern.
Warwara Alexejewna, meine Liebe! Sie freuen sich, mein Kind, daß Gott der Herr Ihnen jetzt Gelegenheit gegeben hat, Gutes mit Gutem zu vergelten und mir Ihre Dankbarkeit zu beweisen.
Ich danke dir, schöne Freundin, für alles, was du in meiner Sache getan hast, und hoffe es dir durch den Wunsch zu vergelten, daß diese Liebe, die mit so vielen Hindernissen kämpft, ihr Ziel glücklich erreichen und du in den Besitz deines Andres, Andres mit voller Einwilligung seiner Eltern in den Besitz seiner Preziosa gelangen möge, damit aus einer so schönen Verbindung die schönsten Sprößlinge hervorgehn, die die sorgsame Natur zu bilden vermag.
Der Gedanke an den Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg. Unserm stärksten Triebe, dem Tyrannen in uns, unterwirft sich nicht nur unsre Vernunft, sondern auch unser Gewissen. Man muss vergelten, Gutes und Schlimmes: aber warum gerade an der Person, die uns Gutes oder Schlimmes that?
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