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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Ihn ergriff plötzlich das Verlangen, sie zu zwingen, sich ihm gegenüber wärmer zu geben, oder er wollte ihr durch Kränkungen vergelten, daß sie es wagte, ihn gleichsam wie Luft zu behandeln. Alles Schlechte stieg in dieser gemeinen Seele wechselnd auf. Nichts erboste ihn in seiner Eitelkeit so sehr, als daß andere Menschen ihn durchschauten.

Er, der von keiner Sünde wußte, Vergalt die Schmach mit Huld, Und litt, so viel er leiden mußte, Mit Sanftmuth und Geduld. Will ich, sein Jünger, wiederschelten, Da er nicht wiederschalt? Mit Liebe nicht den Haß vergelten, Wie er den Haß vergalt? Wahr ists, Verläumdung dulden müssen, Ist eine schwere Pflicht. Doch selig, wenn ein gut Gewissen Zu unsrer Ehre spricht!

Was ist an mir? Du wirst, Wie er, mir unbegreiflich. Daja. Bald nun könnt Ihr ihm die Unruh' all vergelten, die Er Euch gemacht hat. Seid nur aber auch Nicht allzu streng, nicht allzu rachbegierig. Recha. Wovon du sprichst, das magst du selber wissen. Daja. Und seid denn Ihr bereits so ruhig wieder? Recha. Das bin ich; ja das bin ich... Daja.

Nun wehrt euch, kühne Degen, wenn euch das Leben werth, Da mir die Königstochter nicht andre Willkür gewährt." "Ihr widersagt uns nun zu spät," sprach der König hehr. 2292 "Nun mög euch Gott vergelten, viel edler Rüdiger, Die Treu und die Liebe, die ihr uns habt gethan, Wenn ihr bis ans Ende auch halten wolltet daran.

Wenn ich dir etwas schluldig geworden, so komme ich jetzt in den Fall, dir es mit Zinsen abzutragen; wenn du mir je etwas schuldig geworden, so siehst du dich nun imstande, mir es zu vergelten. Ich weiß, du liebst Charlotten, und sie verdient es; ich weiß, du bist ihr nicht gleichgültig, und warum sollte sie deinen Wert nicht erkennen! Nimm sie von meiner Hand, führe mir Ottilien zu!

Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst. Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren. Der Nenner, auf den heut fast alles gebracht wird, ist Egoismus, noch nicht Liebe. So wie der Strom in das Meer muß, so muß der amor in die caritas. Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.

Der Bote, der aus dem Cyriacihofe nach dem Hause der schönen Hexe gekommen war, war ein Kind des Hofes, und die Base hatte es geschickt mit einem Zettel, auf welchem ungefüge und unorthographisch die Worten standen: »Er will dich nochmal sehen. Tu's mir zuliebe der liebe Gott wird's dir vergelten, Gertrud

Werde aus mir was da wolle, ich kann lebende Bäume nicht zerstörenDer Alte sieht ihn mit freudevollen Blicken an und spricht: »Ich danke dir, Bauer, daß du deine Ohren vor dem Flehen meiner Kinder nicht verschlossen hast; dir soll aus dieser Mildherzigkeit kein Schade erwachsen; ich will sie dir vergelten und Sorge tragen, daß es dir in's Künftige an nichts gebreche.

Geht hin, holt Euern Lohn! Pilger. Ihr aber bleibt? Leon. Ich bleibe hier, mit Gott. Pilger. Nun, er behüt' Euch, wie er Euch versteht. Nun bist du mein, nun könnt' ich dir vergelten, Was du gefrevelt erst mit keckem Wort. Leon. Wenn Ihr schon wollt, tut's bald; denn, wie gesagt, Ich lauf davon. Daß dich! Und doch, 's ist töricht. Schau, hier entkommst du nicht. Ich lache drob.

Das stand tief in einem Garten, weiß von Schnee, voll weicher runder Linien und seltsam umwoben vom geheimnisvollen Düster tiefer Winterdämmerung. Einige Fenster schimmerten im milden traulichen Schein, der zu sagen schien: Komm! Komm, du arme Verirrte. Und glaube: es gibt nichts, was die Liebe nicht verzeihen und vergelten könnte.

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