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Aktualisiert: 5. Juli 2025
"O du Stern aller Ladendiener, du Krone des Basars!" rief Kalum, als er seinen Diener in den Laden führte, "wahrlich, das heiße ich zu rechter Zeit kommen, das nenne ich die Hand ins Mittel legen; lag doch der Bursche auf dem Boden, als ob er nie auf den Beinen gestanden wäre, und ich ich hätte keinen Barbier mehr gebraucht, um mir den Bart kämmen und salben zu lassen, wenn du nur zwei Minuten später kamst; womit kann ich es dir vergelten?"
Jukundus mußte noch ein wenig Platz nehmen. »Wenn Sie mir gegönnt hätten, meine kleine Arbeit mit Ihrem Mitanhören zu beehren,« sagte der Pfarrherr, »so würden Sie vielleicht einen Ausgleichspunkt gefunden haben in dem Gedanken, daß jetzt die Zeit da ist, wo die Kunst ihr Dasein der Religion danken und der guten reichen und doch jetzt so armen Mutter vergelten kann!
Diess sei mir genug: ich gebe Jedem das Meine. Endlich, meine Brüder, hütet euch Unrecht zu thun allen Einsiedlern! Wie könnte ein Einsiedler vergessen! Wie könnte er vergelten! Wie ein tiefer Brunnen ist ein Einsiedler. Leicht ist es, einen Stein hineinzuwerfen; sank er aber bis zum Grunde, sagt, wer will ihn wieder hinausbringen? Hütet euch, den Einsiedler zu beleidigen!
Da ist ihm die Rache zu klein und verächtlich, sondern er denkt: Wir sind in Gottes Hand, und will nicht Böses mit Bösem vergelten. So dachte der Franzose auch und sagte: "Dass du mich misshandelt hast, das verzeihe ich dir. Dass du meine Eltern misshandelt und zu armen Leuten gemacht hast, das werden dir meine Eltern verzeihen.
Die asiatischen Griechen ermangelten nicht, diese allerdings allgemein und nachhaltig empfundene Wohltat mit goldenen Kraenzen und den transzendentalsten Lobreden zu vergelten. In Vorderasien war die Besitzregulierung nicht ohne Schwierigkeit, zumal da hier die dynastische Politik des Eumenes mit der der griechischen Hansa kollidierte; endlich gelang es, sich in folgender Art zu verstaendigen.
Die ursprüngliche Spannung über Verlust und Gewinn, in der die Gefahr vergessen wurde, ist aufgelöst; und den meisten erscheint die Gefahr nun nicht mehr wie eine Herausforderung des Mutes, sondern wie das Erleiden einer harten Züchtigung. So ist das Instrument im ersten Augenblick des Sieges geschwächt und abgestumpft und darum nicht mehr geeignet, Gefahr mit Gefahr zu vergelten.
Vielleicht glückt es mir, irgendwo einen Dienst zu finden, der mir mehr Lohn bringt, als für meine geringen Bedürfnisse aufgeht, dann erstatte ich euch, was ihr für meine Erziehung aufgewandt habt, obwohl ich niemals im Stande sein werde, euch eure Liebe zu vergelten.« So nahm er Abschied, warf den Brotsack über und eilte fort.
Ich will das nicht, dafür waren wir eben noch zu stark und zu glücklich. Ich will Dir Dein wahres Gefühl mit der Wahrheit vergelten, die ich geben kann. Höre, meine Gemma. Du liebst mich auf immer, nicht wahr? Du bist überzeugt, Du liebest mich auf immer. Und Du würdest ein Gefühl für nichtig halten, das seinen Tod voraussieht. Das aber, Gemma, tut meines.
Er war ein guter, ordentlicher Bursche, den das Mädchen wohl leiden mochte, darum erhielt er ihre freudige Zustimmung unter der Bedingung, daß sie ihre liebe Pflegeeltern mit in die neue Heimat bringen dürfe, um sie nun erst recht zu pflegen und ihre Liebe dankbar vergelten zu können. Darin willigte Peter mit Freuden, und die Hochzeit ward auf das Osterfest festgesetzt.
»Und wie viel fordert man Tribut von ihnen?« »Man macht eine solche Forderung, daß sie immer so viel behalten, um ohne große Not leben zu können. Ein kluger Scheik hätte dabei darauf zu sehen, daß sie nicht wieder mächtig genug werden, um die Niederlage vergelten zu können.« »Nun bleibt die Blutrache übrig. Wir haben mehrere der ihrigen getötet.« »Und sie mehrere der eurigen.
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