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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Sure heisst es wörtlich : "die in Geduld ausharren, werden wir mit herrlichem Lohn ihr Thun belohnen. Wer rechtschaffen handelt, sei es Mann oder Frau, und sonst gläubig ist, wollen wir ein glückliches Leben geben, und ausserdem noch mit herrlichem Lohn sein Thun vergelten." Und an vielen anderen Stellen im Koran, namentlich noch in der 13.
Als Sokrates sich bei Perdikkas entschuldigte, warum er seine Einladung nicht angenommen habe, sagte er: damit ich nicht vor Schimpf und Schande zu vergehen brauche als einer, der Wohltat empfängt, ohne sie mit Wohltat vergelten zu können. In Epikurs Schriften war die Lebensregel aufgezeichnet, daß man aus der Reihe der alten Tugendfreunde beständig einen im Andenken behalten solle.
Ich will nicht Haß mit gleichem Haß vergelten, Wenn man mich schilt, nicht rächend wiederschelten. Du, Heiliger, du, Herr und Haupt der Glieder, Schaltst auch nicht wieder. Ein reines Herz, gleich deinem edlen Herzen, Dieß ist der Dank für deines Kreuzes Schmerzen. Und Gott giebt uns die Kraft in deinem Namen, Dich nachzuahmen. Unendlich Glück! Du littest uns zu gute.
Christus, riefen sie aus, während sie sich zu dem Gemetzel entkleideten, werde bald kommen, um Zion zu erlösen und Babylon zu bekriegen; er werde sein Banner aufpflanzen, in seine Trompete stoßen und seinen Feinden zehnfältig all' das Böse vergelten, das sie seinen Dienern zugefügt.
Sie gefiel ihm, weil sie dem gefiel, den er als seinen Beschützer, als seinen Freund, als das Oberhaupt seiner geliebten Partei und seiner noch mehr geliebten Kirche betrachtete. Unter der Herrschaft der Republikaner hatte der Royalist Unbilden und Kränkungen ertragen müssen, welche er nach der Wiedereinsetzung der rechtmäßigen Regierung hatte vergelten können.
Das Siegel der Dioskuren, das du mir zum Abschied geschenkt, war ein freundlich Omen, das sich freundlich erfüllt hat. Und wenn ich mich frage, wem dank’ ich all dies Glück? Dir, dir allein, der mich in diese Stadt Neapolis gesendet, in der ich all’ mein Glück gefunden. So mögen dir es alle Götter und Göttinnen vergelten!
Ich kann dir dazu verhelfen, wenn du einige Tage bei mir bleiben willst.« Der Jüngling nahm das freundliche Anerbieten mit Dank an und sagte: »Für jetzt bin ich freilich nicht im Stande, dich für deine Wohlthat zu beschenken, fällt aber mein Unternehmen glücklich aus, so werde ich dir deine Mühe reichlich vergelten.« Nun kochte der Zauberer aus neunerlei Kräutern, die er heimlich bei Mondenschein gesammelt hatte, einen kräftigen Trank und gab davon dem Jünglinge drei Tage hintereinander neun Löffel täglich zu trinken, was zur Folge hatte, daß ihm die Vogelsprache verständlich wurde.
Dareios hebt die Hände gen Himmel und fleht zu den Göttern: »Wollt mir mein Reich zu erhalten und wieder aufzurichten gewähren, damit ich als Sieger dem Alexandros vergelten kann, was er den Meinen getan; soll ich aber nicht länger Asiens Herr sein, so gebt die Tiara des großen Kyros keinem anderen als ihm.«
Meine Blüte ist dahin, was für Lockmittel hab' ich, was für Drohungen, wie kann ich vergelten? Also, was nennen Sie denn das Unversöhnliche an mir?« Wieder blieb sie stehen, mitten auf dem Waldweg stand sie, aufrecht und streitbar gleich einer Walküre, und ihr italienischbraunes Gesicht mit den großen Augen machte das abendliche Zwielicht förmlich heller.
Dabei empfand er eine glühende Freudigkeit, nicht nur, weil er ihr die Sorgfalt und Mühe vergelten konnte, sondern auch, weil sie so dicht bei ihm war, so nahe als Kreatur, so unbedingt in seiner Hut.
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