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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Je bereitwilliger und freigebiger er dabei mit seiner eigenen Lebensgeschichte war, desto mehr verdroß es ihn natürlich, wenn Andere nicht Gleiches mit Gleichem vergelten wollten. Fräulein von Seebald war aber ermüdet von der Reise sowohl, als sie sich auch angegriffen von der Aufregung der letzten Tage, dem erhofften Wiedersehn entgegenharrend, fühlte, und suchte deshalb zeitig ihr Lager.

"Ich bin der Doktor Calmus", entgegnete jener, "und bin bereit, die vielen Liebesdienste zu vergelten, die Ihr mir erwiesen habt. Ein Ritter bin ich, denn Ihr habt mich ja zum Ritter vom Esel gemacht. Aber ich will euch dafür zum Ritter ohne Roß machen. Abgestiegen, sags' ich im Namen des durchlauchtigsten Bundes."

Wollen Dich die frommen Väter vielleicht nach den Gambier-Inseln senden, ihren »Brüdern in Christo« dort Gleiches mit Gleichem zu vergelten, und bereitest Du Dich vor den Neubekehrten da drüben zu beweisen, daß man nur des Himmels Seligkeit erndten könne, wenn man die Mundwinkel an beiden Seiten herunterhängen lasse, und das Weiße der Augen zeige in brünstigem Gebet?« –

»Aber man kann es doch dort erfahren wo sie wohnen?« »Gewiß gleich unten im Haus bei dem Hausmann; frage nur nach der Poststraße, wenn Du in's Thor kommst.« »Gute Nacht Ihr Herren, und nochmals schönsten Dank Gott mag es Ihnen vergelten.« »Gute Nacht Kind, guten Wegsagte Kellmann, »aber wie heißt denn Dein Bruder?« »Franz Loßenwerdersagte das Mädchen und ging langsam die Straße hinab.

Die Felder des Haidebauers besserten sich nachgerade, als ob der Himmel seine Einsamkeit segnen und ihm vergelten wollte, und es wurde ihm so gut, daß er schon manchen Getreidesack, aufladen, und mit schönen Ochsen fortführen konnte, wofür er dann einige Thaler Geldes, und Neuigkeiten von der Welt draußen heimbrachte.

Heran, mein treuer Bannerträger!" wandte er sich mit huldreicher Miene zu Georg. "Du hast treulich Wort gehalten bis an die Tore von Stuttgart. Ich will's vergelten Bei St. Hubertus, jetzt ist die Braut Dein nach Recht und Billigkeit. Trag mir meine Fahne vor, wir wollen sie aufpflanzen auf meinem Schloß und jenes bündische Banner in den Staub treten!

Sie will treulich und ernstlich bitten, Gott möge Sr.K.M. Wohlthaten, die er den armen evangelischen Pfarrherren und ihren Familien erzeigt, vergelten und dafür besondere Gaben und Segen verleihen. „Der allmächtige Gott wolle E.K.M. und E.K.M. Königin und junge Herrschaft gnädiglich bewahren.“

Ich habe versucht, was ich versuchen konnte, um Böses mit Gutem zu vergelten, Sie haben Alles zurückgewiesen und für das Schicksal, das Ihnen bevorsteht, werden Sie mir keinen Vorwurf zu machen haben.“ Er winkte mit der Hand. Pietri öffnete die Thür und übergab den Gefangenen den beiden Polizeibeamten, zwischen denen derselbe hoch aufgerichtet mit festem Schritt das Cabinet verließ.

Ein Mann von mittleren Jahren, in reichen Kleidern, empfing ihn an der Treppe und umarmte ihn mit Tränen in den Augen. "Wie kann ich dir vergelten, mein Sohn!" rief er. "Du hast mir viel gegeben, als ich nahe daran war, unendlich viel zu verlieren! Du hast mir die Gattin, meinen Kindern die Mutter gerettet; denn ihr zartes Leben hätte die Schrecken einer solchen Gefangenschaft nicht ertragen."

Und er schwur sich damals und viele Male später, immer und immer wieder zu: ganz und bis aufs letzte die in seinen Augen so unermeßliche Schuld zurückzuzahlen, und vielleicht nicht nur das, sondern dem "S.-C. B. 1879" mit Zinsen und Zinseszinsen zu vergelten, was er an ihm getan. Daher freute er sich an jedem seiner Erfolge, nicht nur für sich, sondern auch für seinen Klub mit.

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