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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ihr tut wohl, daß ihr weiter geht, Verderbt uns doch nur die Sozietät. =Erster Kürassier.= Schad' um die Leut! Sind sonst wackre Brüder. =Erster Jäger.= Aber das denkt wie ein Seifensieder. =Zweiter Jäger.= Jetzt sind wir unter uns, laßt hören, Wie wir den neuen Anschlag stören. =Trompeter.= Was? wir gehen eben nicht hin. =Erster Kürassier.= Nichts, ihr Herrn, gegen die Disziplin!
Wenn sie gar im Gespräch ihre Hand auf die meinige legt und im Interesse der Unterredung näher zu mir rückt, daß der himmlische Atem ihres Mundes meine Lippen erreichen kann: ich glaube zu versinken, wie vom Wetter gerührt. und, Wilhelm! Wenn ich mich jemals unterstehe, diesen Himmel, dieses Vertrauen ! Du verstehst mich. Nein, mein Herz ist so verderbt nicht! Schwach!
Ich wiederhole es dir, daß die geheimnisvolle Macht mich hinter den Schleier schauen ließ der nahe, vielleicht gräßliche Tod ist mir verkündet.« »So erzähle nur was dir geschah«, fiel Rixendorf ihm ungeduldig in die Rede, »ich wette, daß alles auf eine wunderliche Einbildung hinausläuft, ihr verderbt euch beide das Leben mit euern Fantastereien, du und Exter.«
Ueber Deine Zunahme freue ich mich; ich sehe zum Theil aus Deinem Briefe, daß sie nicht bloße leere Einbildung ist. Aber, erlaube einem ältern Dich herzlich liebenden Bruder Dir zu sagen, daß wahre Weißheit immer bescheiden ist; und daß jede List das Herz verderbt. Ich habe mein ganzes Moralsystem geändert. Doch davon ein andermal; wenn du =auf obige Bedingungen= den Briefwechßel fortsezen willst.
Jene deutschen Falken, die für ihr Leben gern Valcken sein möchten, warten auch auf deinen Tod. Thue ihnen aber ja nicht den Gefallen, bald zu sterben, sondern laß’ sie zappeln!« »Ach, Leonarde! die Welt ist verderbt, ich sehne mich nach Ruhe. Ich habe das ewige Predigen, Beichtehören, Messelesen und was d’rum und d’ran hängt, von ganzem Herzen satt.
Alfred war zu verderbt, Moina zu geistreich, um an eine solche Enthüllung zu glauben, und die junge Komtesse würde sie als eine mütterliche Kriegslist ausgelegt und sich darüber hinweggesetzt haben.
Ein Tag ist Nicht dem anderen gleich: der Jüngling reifet zum Manne; Besser im stillen reift er zur That oft als im Geräusche Wilden schwankenden Lebens, das manchen Jüngling verderbt hat. Aller Zustand ist gut, der natürlich ist und vernünftig. Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig, Denn die Tage sind kurz und beschränkt der Sterblichen Schicksal.
Es war ihr, als ob das ganze Schrecken der Tonkunst, das ihre Soehne verderbt hatte, ueber ihrem Haupte rauschend daherzoege; sie glaubte, bei dem blossen Anblick ihre Sinne zu verlieren, und nachdem sie schnell, mit einer unendlichen Regung von Demut und Unterwerfung unter die goettliche Allmacht, das Blatt an ihre Lippen gedrueckt hatte, setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl zurueck.
Brigitte hörte Gottes Willen und sah denselben befolgen, wurde aber durch die Mutter daran gewöhnt, ganz nach eigenem Willen zu leben und dadurch so verdorben, als man in einem Thale verderbt werden mag, wo alte Tracht und alter Glaube sammt den alten Sitten und Gebräuchen noch vorherrschten und nicht viel Verkehr mit der übrigen Welt zu finden war.
Herr von Wrech ließ sich nicht beirren; halb näselnd, halb singend rezitierte er das Lied Numero eintausendundachtzehn: »Wenn es sollt der Welt nach gehn, blieb kein Christ auf Erden stehn, Alles würd’ von ihr verderbt, was das Lamm am Kreuz vererbt. Doch weil Jesus bleibt der Herr, wird es täglich herrlicher, Weil der Herr zur Rechten sitzt, ist die Sache auch beschützt.«
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