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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.

Da kommt der kuenft'ge Kaiser an, Der Erb' von Oesterreich, wenn Ihr nicht vorseht. Mathias. Ich will in Ungarn ein Kommando suchen. Dann Hab ich dich verstanden? Klesel, dann, Die Macht in Haenden Klesel. Nur gemach, gemach! Ihr habt die Macht noch nicht. Mathias. Und ich soll betteln? Klesel. Um Gottes willen, Ihr verderbt noch alles. Rumpf. Der Kaiser kommt.

So bildet sich eine unüberwindliche allgemeine Überzeugung, welche den Pescara zu uns herüberreißt und ihn zugleich da liegt es am kaiserlichen Hofe so gründlich und endgültig untergräbt, daß er zum Verräther werden muß, er wolle oder nicht." "Nichts da, Exzellenz!" rief der Kanzler aus dem Dunkel. "Ihr verderbt mir das Spiel!

Haudy. Leute, nun hab ich ihn, es ist der frömmste Herrgott von der Welt. Er wird gleich hier sein, ich bitte euch, geht mir artig mit dem Menschen um. Nichts, ein guter Freund von mir. Einer. Hast du ihn ausgefragt, wird die Hochzeit bald sein? Haudy. Leute, ihr müßt mich schaffen lassen, sonst verderbt ihr mir den ganzen Handel.

Es kann sein, daß die Liebe viel Annehmlichkeiten hat; aber das traurige und eingeschränkte Wesen, das man dabei annimmt, verderbt ihren Wert, und wenn er noch so groß wäre. Ich habe ein lebendiges Beispiel an meiner Schwester. Sie war sonst viel munterer, viel ungezwungener. Damis. Ich habe Ihnen versprochen, nicht von der Liebe zu reden, und ich halte mein Wort.

Mein Pfiff ist, ihm Zutrauen zu seinem Weibe beizubringen, er muß sie wohl kennen, daß sie keine von den sturmfesten ist. Das sei euch also zur Nachricht, daß ihr mir den Menschen nicht verderbt. Rammler. Was willst du doch reden, ich kenn ihn besser als du, er hat eine feine Nase, das glaub du mir nur. Haudy. Und du eine noch feinere, merk ich. Rammler.

Der alte Mansfeld Mit seinem Zaudern hat das Heer verderbt, Da ist kein Mann fuer tuecht'ges Werk und Wagen. Sonst schuetzt ein Fluss den drangelehnten Fluegel, Sie aber schwimmen durch mit Ross und Mann, Und was ein Bollwerk schien wird Punkt des Angriffs. In Zukunft sieht man sich wohl vor. Nun aber Was geht fuer Nachricht von den Fluechtigen? Sind sie zurueck im Lager? Fehlen viel? Klesel.

"Bah", machte sie leichthin und fuhr entschlossen fort: "Pate, Ihr habt ein Dutzend Feldschlachten gewonnen, Ihr verderbt Euern listigsten Feinden in der Hofburg das Spiel, Ihr seid ein berühmter und welterfahrner Mann wendet ein Hundertteilchen Eures Geistes daran, mich was sage ich uns glücklich zu machen, und wir werden es Euch zeitlebens Dank wissen."

So ist es auch mit der Musik des menschlichen Lebens Wie kommt es, daß ich ein so feines Ohr habe, von dem kleinsten Mißklang einer verstimmten Sayte, oder eines verspäteten Tons beleidigt zu werden; und daß ich kein Ohr hatte, die schlechte Zusammenstimmung in meinem Staat, das gebrochne Zeitmaaß in meiner Regierung zu bemerken? Ich verderbte die Zeit; nun verderbt die Zeit mich.

Unbegränzte Güte macht Götter, und verderbt Menschen Mein theurester Herr, einst so glüklich um desto elender, so reich um desto dürftiger zu seyn; dein grosser Wohlstand ist die Gelegenheit zu deinen grösten Widerwärtigkeiten worden! Ach! der gütige Herr!

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