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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In dem Augenblick, als Orla sie umarmen wollte, kam ihr das so komisch vor, daß sie in ein lautes Gelächter ausbrach. »Wie schade!« rief Nellie halblaut. »Warum muß sie lachen? Sie war zu nett, nun verderbt sie die Schluß.«
Darauf habe ich mit allem Vorhergehenden geantwortet, und wer dann jene Anschuldigungen noch aufrechterhält, dem wäre auch nicht gedient, wenn ich mit Engelszungen redete. Andere sagen: ihr verderbt uns das Geschäft. Diese sind aufrichtig.
Ich muß in die Küche; Klärchen denkt an nichts, wenn Ihr da seid. Ihr müßt fürlieb nehmen. Egmont. Euer guter Wille ist die beste Würze. Klärchen. Und was wäre denn meine Liebe? Egmont. So viel du willst. Klärchen. Vergleicht sie, wenn Ihr das Herz habt. Egmont. Zuvörderst also. Klärchen. O je! Egmont. Nun hab' ich die Arme frei. Klärchen. Laßt! Ihr verderbt Euch. Egmont. Bist du zufrieden?
Da aber nach der Zeit der Thier=Kreiß sich verrückt, Und ein Copernicus den Erd=Ball umgedrehet, Daß nun derselbe lauft, die Sonne stille stehet; So hält die Tugend auch im Lauf gar öfters ein, Es scheint der Menschen Thun ganz umgekehrt zu seyn. Jetzt zeigt die Demuth nicht die schönen alten Proben. Die Sitten sind verderbt, wer will die Zeiten loben?
Mit ihm der König, mein arger Feind Der ihn verlockt, der ihn verführt. Ihm entweich ich, nicht zähmt' ich den Haß! Sie nahen. Fort! Gora. Da geht sie hin! Ich aber soll reden mit dem Mann Der mein Kind verderbt, der gemacht, Daß ich mein Haupt legen muß auf fremde Erde, Des bittern Kummers Tränen verbergen muß, Daß nicht drüber lacht fremder Männer Mund. König. Was flieht uns deine Frau?
Wer Augen hat, ohne zu sehn, Wer Ohren hat und nicht hört, Ist Ohren, beim Teufel, und Augen nicht wert. Edrita. Ich sah wohl, was Ihr tut, doch sah ich auch, Daß Ihr das Gut verderbt, das Ihr bereitet, Und darum fragt' ich Euch. Seht einmal selbst! Ihr schneidet ab die besten Stücke. Hier! Leon schlägt mit dem Messer stärker auf. Ei Gott! das ist ein grober Bursch.
Die Götter rächen Der Väter Missethat nicht an dem Sohn; Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt Sich seinen Lohn mit seiner That hinweg. Es erbt der Eltern Segen, nicht ihr Fluch. Orest. Uns führt ihr Segen, dünkt mich, nicht hierher. Pylades. Doch wenigstens der hohen Götter Wille. Orest. So ist's ihr Wille denn, der uns verderbt. Pylades. Thu' was sie dir gebieten und erwarte.
Im Recht, wo ist ein Handel so verderbt, Der nicht, geschmückt von einer holden Stimme, Des Bösen Schein verdeckt? Im Gottesdienst, Wo ist ein Irrwahn, den ein ehrbar Haupt Nicht heiligte, mit Sprüchen nicht belegte, Und bürge die Verdammlichkeit durch Schmuck? Kein Laster ist so blöde, das von Tugend Im äußern Tun nicht Zeichen an sich nähme.
Vielleicht, weil der Pöbel noch sein Gefühl hat, das bei Vornehmern durch tausend unnatürliche Vorstellungen verderbt und geschwächt wird. Allein in Ihrem Gesichte ist noch etwas anders als Mäßigung zu lesen. Kaltsinn, Unentschlossenheit, Widerwille Mellefont. Und wenn auch? Hast du es vergessen, wer noch außer der Sara hier ist? Die Gegenwart der Marwood Norton.
Wir haben nicht Sattelhenkens Zeit, und langer unnötiger Diskurse. Kurz und gut. Götz, sei unser Hauptmann, oder sieh zu deinem Schloß und deiner Haut. Und hiermit zwei Stunden Bedenkzeit. Bewacht ihn. Götz. Was braucht's das! Ich bin so gut entschlossen jetzt als darnach. Warum seid ihr ausgezogen? Eure Rechte und Freiheiten wiederzuerlangen? Was wütet ihr und verderbt das Land!
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