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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!

Ein solcher Mann ist gar zu verderbt, als daß wir ihm eine schleunige Besserung zutrauen könnten. Der Dichter gibt ihm eine Nebenrolle, in welcher sich die Falten seines nichtswürdigen Herzens nicht genug entwickeln können. Er tobt, und weder Juliane noch die Leser wissen recht, was er will. Ebensowenig hat der Dichter Raum gehabt, seine Besserung gehörig vorzubereiten und zu veranstalten.

Welch ein Einfall, welch eine Zumutung: das Land verkaufen; die von Gott verliehene Krone zum Gegenstand eines Schachers machen! Wie kühn, wie verderbt, wie unsinnig. Und doch, wie plausibel im Grunde.

Ich würde jetzt manches vielleicht anders sagen, mehr auseinandersetzen, gedeckter, beschirmter hinstellen; wem gefällt eine Arbeit ganz, wenn er sie nach Jahren wieder liest? Allein man weiß auch, wie leicht mit nachbesserndem Eingreifen mehr verderbt als besser gemacht wird.« »Altes und Neues« von Fr. Th. Vischer (Stuttgart 1881) S.

Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.

JULIA Ja, dieser Anzug ist der beste. Doch Ich bitt dich, liebe Amme, laß mich nun Für diese Nacht allein; denn viel Gebete Tun not mir, um den Himmel zu bewegen, Daß er auf meinen Zustand gnädig lächle, Der, wie du weißt, verderbt und sündlich ist. GR

Jedes von beiden ist, was es ist, aber sie sind so untrennbar gemischt wie Wasser und Wein, wenn man sie zusammengießt.« »Wie Wasser und Weinfragte Caspar mißbilligend. »Damit verderbt man aber das WasserDaumer lachte und meinte, das sei nur ein Gleichnis gewesen. In der Folge nahm er wahr, daß es mit Caspars Träumen eigen beschaffen war.

Aber auch diese beiden Klassen forderten umsonst, was die Würdigen umsonst erhielten, und da man ihnen nicht nachgab, suchten sie die Stämme zu entwenden. Auf mancherlei Weise war es ihnen gelungen. Dieses verdroß den Besitzer um so mehr, da nicht allein die Baumschulen geplündert, sondern auch durch übereilung verderbt worden waren.

Den wird Gott wiederum verderben, Wer seinen Tempel hier verderbt. Wie blühte nicht des Jünglings Jugend! Doch er vergaß den Weg der Tugend; Und seine Kräfte sind verzehrt. Verwesung schändet sein Gesichte, Und predigt schrecklich die Geschichte Der Lüste, die den Leib verheert. So rächt die Wollust an den Frechen Früh oder später die Verbrechen, Und züchtigt dich mit harter Hand.

Verstattet ist es Keinem, und Rom mißbilligt jede Priesterehe! Wären nicht so tief gesunken die Sitten, verderbt die Zeiten, verwahrlost der Priesterstand unserer Tage, es gäbe keine Cölibatsverletzung, wie sie beklagenswert ist eingerissen auch in Salzburgs Klerus.

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