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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Es kommt zum Prozeß." Herr Leporello hieß mit Vornamen Emil. Er war schlank, lang, geschmeidig. Zwei mächtige Eckzähne, blitzende Augen, ein heiserer Baß geben einen Begriff seiner Persönlichkeit. Besonderes Merkmal: steifer, schleifender Gang der Zirkusleute, die sich bei einer verwegenen Pièce einen Bruch geholt haben.

Der Mutter Tonios jedoch, seiner schönen, schwarzhaarigen Mutter, die Consuelo mit Vornamen hieß und überhaupt so anders war als die übrigen Damen der Stadt, weil der Vater sie sich einstmals von ganz unten auf der Landkarte heraufgeholt hatte, seiner Mutter waren die Zeugnisse grundeinerlei...

Und dann die See, sie haben die Ostsee dort oben!... Mit einem Worte, ich fahre hinauf, Lisaweta. Ich will die Ostsee wieder sehen, will diese Vornamen wieder hören, diese Bücher an Ort und Stelle lesen; ich will auch auf der Terrasse von Kronborg stehen, wo der >Geist< zu Hamlet kam und Not und Tod über den armen, edlen jungen Menschen brachte...« »Wie fahren Sie, Tonio, wenn ich fragen darf?

Gunther erzählte, daß er es bereits bis zum Dozenten an der Berliner Universität gebracht habe, und daß seine Spezialität die höfische Dichtung des Mittelalters sei. Insofern mache er auch seinem »ihm wider Willen« gegebenen Vornamen Ehre, als er sich mit besonderem Eifer auf die Erforschung des Nibelungenliedes geworfen habe.

Kaum ein Gedanke streifte Herrn Grünlichs Person. Die Stadt und der gräßliche Auftritt im Landschaftszimmer und die Ermahnungen der Familie und Pastor Köllings lagen weit zurück. Hier würde sie nun jeden Morgen ganz sorglos erwachen ... Diese Schwarzkopfs waren prächtige Leute. Gestern abend hatte es wahrhaftig eine Apfelsinenbowle gegeben, und man hatte auf ein glückliches Zusammenleben angestoßen. Man war sehr vergnügt gewesen. Der alte Schwarzkopf hatte Seegeschichten zum besten gegeben und der junge von Göttingen berichtet, wo er studierte ... Aber es war doch sonderbar, daß sie noch immer seinen Vornamen nicht wußte! Sie hatte mit Spannung darauf geachtet, aber er war beim Abendessen nicht mehr genannt worden, und es hätte sich wohl nicht geschickt, danach zu fragen. Sie dachte angestrengt nach ... Mein Gott, wie hieß der junge Mensch! Moor ... Mord

Und hatte einige Tage vorher noch den Stephansturm umkreist oder eine Brigade kommandiert . . . Ich hätte sehr gern eine Zusammenkunft zwischen dem General und der Dohle vermittelt. An so große Unternehmungen aber wage ich mich nicht mehr, seitdem mir die letzte so mißglückt ist . . . Ich kam auf meinen Fahrten häufig an einem Gasthaus vorbei, dessen Wirt mit dem Vornamen Dominik heißt.

Eines Tages, als in einer Versammlung bei Behaeddin, wo auch der grosse Tonkünstler gegenwärtig, Harun, vom Weine erhitzt, diesen ganz kurzweg Ssafijeddin anredete, entschuldigte Behaeddin vor den Gegenwärtigen die Freiheit des Bruders, einen so grossen Künstler schlichtweg bei seinem Zunamen angeredet zu haben, indem er sagte: Harun, der den Namen des grössten der Chalifen trägt, der eine Verwandte des letzten der Chalifen zur Frau hat, dessen Sohn Mamun heisst und der zu Bagdad wohnt, denkt sich erlaubt, den grossen Künstler nach der Gewohnheit des Chalifen bloss mit dessen Zunamen statt mit dessen Vornamen und eigenen Namen anzureden.

Hofrat Reiffenstein fand sich auch in diese Grille; da er aber den Namen, den ich angenommen hatte, aus einer besondern Ursache nicht leiden konnte, so baronisierte er mich geschwind, und ich heiße nun der Baron gegen Rondanini über, dadurch bin ich bezeichnet genug, um so mehr, als der Italiener die Menschen nur nach den Vornamen oder Spitznamen benennet.

»Sie heißen Sigismondo Enea Derugabegann der Vorsitzende das Verhör, die beiden klangvollen Vornamen durch eine ganz geringe Dosis von Pathos hervorhebend, die genügte, die Zuhörer zum Lachen zu bringen. Deruga warf einen stechenden Blick in die Runde. »Ist es hier etwa ein Verbrechen, nicht Johann Schulze oder Karl Müller zu heißensagte er.

»Ich habe Mathilden immer die Frau von Sternenhof nennen gehört«, antwortete ich, »bin mit Mathilden und Natalien nirgends zusammen gewesen als im Sternenhofe, Asperhofe und Inghofe, und da wurden beide stets bei ihrem Vornamen genannt. Weitere Forschungen stellte ich gar nie an.« »Mathilde ließ geschehen, daß sie nach dem Sternenhofe geheißen wurde, der Name war ihr lieber.

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