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Aktualisiert: 24. Juni 2025


In Briefen des Königs an andere wird er Monsieur Schrader genannt oder »die Person« oder »der Bewußte« oder »l’homme de Wittenberg«; Böttiger selbst unterzeichnete sich nur mit seinen beiden Vornamen oder mit Notus.

»Ja ich weiß es wahrhaftig nichtsagte der Professor, »ich habe nie darauf geachtet, und soviel ich weiß seinen Vornamen auch nie gehört vielleicht ist dieser hier in Amerika gebräuchlich

Zwanzig Köpfe haben hier ihre Phantasien, ihre Ideen, ihre Einfälle und Ausfälle mitgeteilt. Jede Kunstform hat ihren Repräsentanten gefunden, und man ist zweifelhaft, nach welchem Gesichtspunkte man die große Zahl sondern soll. Darf ich nach den Vornamen gehen?

Kniffelwiederholte ich nachsinnend, indem mir etwas aufs Herz schoß. »Und habt Ihr noch Brüder am Leben?« »Ein paar wenigstens, die aber schon vor vielen Jahren, gleich mir, in die weite Welt gingen, ihr Glück zu suchen, und von denen ich weiter nicht weiß, wohin sie gestoben oder geflogen sindJetzt ließ ich mir noch die Vornamen der Verschollenen nennen und nun war ich meiner Sache gewiß.

Sie hieß Angela Pascucci. Nun gab es in den sechziger Jahren, zur Zeit, da sie als Frau Professor von Weimar nach Rom zurückgekehrt war, dort wirklich ein Modell, das wegen toller Streiche von sich reden machte, Angela mit Vornamen hieß, und allgemeindie Pascucciagenannt wurde. Die Hochzeit Böcklins fand 1853 statt und Jakob Burckhardt, der damals in Italien weilte, war Trauzeuge.

Ein paarmal nannte der Lotsenkommandeur den Vornamen seines Sohnes, aber Tony konnte ihn durchaus nicht verstehen. Es war etwas wie »Moor« oder »Mord« ... unmöglich, es in der breiten und platten Aussprache des Alten zu erkennen.

»In dem Beruf darum doch nicht, Herr ich weiß jetzt wahrhaftig nicht wie ich Sie nennen soll« unterbrach sich Georg lächelnd. »Wolf, bei meinem Vornamen« rief der junge Mann rasch, »das Andere paßt nicht zur Schürstange und zu der Umgebung hier, hab ich mir den Titel einst wieder verdient, darf ich ihn tragen, hier klänge er wie Spott

Wir sahen ihn beide fragend an, weil er das Fräulein beim Vornamen nannte und weil er über ihr Inneres Bescheid zu wissen und sie überhaupt zu kennen schien. »Er ist bei Hagenaussagte Hertha und deutete mit dem Kopf nach mir hin.

Friedrich, wo kommt der Blumentisch her?« »Apotheker Gieshübler ... Es liegt auch eine Karte bei.« »Ah, Gieshübler, Alonzo Gieshübler«, sagte Innstetten und reichte lachend und in beinahe ausgelassener Laune die Karte mit dem etwas fremdartig klingenden Vornamen zu Effi hinüber. »Gieshübler, von dem hab ich dir zu erzählen vergessen beiläufig, er führt auch den Doktortitel, hat's aber nicht gern, wenn man ihn dabei nennt, das ärgere, so meint er, die richtigen Doktoren bloß, und darin wird er wohl recht haben.

Er kratzte sich mit der freien rechten Hand den Scheitel, so daß sich eine Haarsträhne wie ein gebogenes Horn aufstellte: »Seelische Strapazen peinigen mich, meine schöne Dame. Nennen Sie mir Ihren Namen, Ihren Vornamen, geschwind, geschwindAngstvoll, ohne ein Glied zu bewegen, lag sie. Sie dachte: »Es geschieht mir recht. Wo ist er denn jetzt? Ich habe goldene Strumpfschnallen

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