Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Und Ihr Vater?« »Mein Vater ist lange tot.« Er erkundigte sich nach dem Vornamen meiner Mutter und lachte dabei gezwungen auf; dann entschuldigte er sich und sagte, es sei eine üble amerikanische Angewohnheit, wie er auch sonst ein großer Sonderling sei. Schließlich fragte er mich nach unserer Adresse. Ich gab sie ihm.
Aus dem Meer wächst Särö, die Obstbäume schmettern das Blühen gegen den Basalt, zur Terrasse des Schlosses schreien von der Klippe Kinder: »Mur«. Die Frau erhebt sich, sie winkt, ich spüre jede Linie, ich rieche ihren Geruch, ich empfinde es jetzt erst, ich will etwas sagen, ich weiß ihren Vornamen nicht, immer noch nicht. Meine Hände gleiten herunter, ich habe keine Macht mehr über den Körper.
Nebenbei bemerkt hieß der Hilfslehrer Überbein, mit Vornamen Raoul. Was sonst an Lehrern noch nötig war, kam jeden Tag mit der Eisenbahn aus der Hauptstadt. Klaus Heinrich bemerkte mit Einverständnis, daß in sachlicher Beziehung die Ansprüche, die man an ihn stellte, sich rasch verminderten.
Von Pastors ging Effi natürlich auch zu Kantor Jahnkes; die Zwillinge hatten schon nach ihr ausgeschaut und empfingen sie im Vorgarten. »Nun, Effi«, sagte Hertha, während alle drei zwischen den rechts und links blühenden Studentenblumen auf und ab schritten, »nun, Effi, wie ist dir eigentlich?« »Wie mir ist? Oh, ganz gut. Wir nennen uns auch schon du und bei Vornamen.
Einmal erhob sich der Fürst von Tanais, deutete auf den Tonkünstler Ssasijeddin Abdulmumenin und sagte: »Nimm die Leitung, Ssasijeddin.« Da erhob sich Timur und verwies es ihm, auch wenn er den Namen des großen Kalifen trage, zu dem außerordentlichen Mann nur mit dem Vornamen zu reden. Und schenkte dem Künstler einen Ring. An der Quelle Baldschuma betrat Timur das Zelt der Chinesin.
Lothar lassen Sie mich meinen Freund mit seinem geliebten Vornamen nennen hatte mir immer die Deutschen von der Seite der Tapferkeit vorgestellt und mir gezeigt, daß keine bravere Nation in der Welt sei, wenn sie recht geführt werde, und ich schämte mich, an die erste Eigenschaft eines Volks niemals gedacht zu haben.
Darum bin ich glücklich, dass ich auch darin so reich bin. Ich habe meine Gefühle nicht vergeudet, keine fünfunddreissig weibliche Vornamen aus meiner Herzgrube herauszufischen, wie ein gewisser Freund von mir am Abend vor seiner Hochzeit.
Und schon knackte es wieder. Sie weinte halb, warf jammernde Blicke gegen die Notbremse: »Ich kann nichts machen gegen ihn. Er kompromittiert mich, wenn das Bahnpersonal kommt. Und diese Hemdsärmeln. Er ist solch Lump.« »Ihren Vornamen, geschwind, geschwind.« Sein Haar war dünn; seine Ohren standen ab, braune Büschel wuchsen daraus: »Er ist vielleicht ausgebrochen aus dem Zuchthaus.
Als nun der Zufall beide Familien wieder in einer Straße vereinigte, war die einstige Vertraulichkeit zwischen den Eltern längst erkaltet. Die Väter begrüßten sich noch gewohnheitsmäßig mit Du, nannten sich aber nicht mehr beim Vornamen, wie sonst. Lulu war natürlich für den Spielkameraden aus der Barmbecker Zeit jetzt das Fräulein Behn, wie er für sie Herr Beuthien.
Ja, das ist sehr hübsch ... Aber, wissen Sie, es ist doch wohl mehr für Damen. Männer müssen heute etwas anderes lesen.« »Jetzt muß ich Sie =eines= fragen«, sagte Tony nach ein paar Schritten und faßte einen Entschluß. »Nämlich, =wie= heißen Sie eigentlich mit Vornamen! Ich habe ihn noch kein einziges Mal verstanden ... das macht mich förmlich nervös! Ich habe geradezu darüber gegrübelt
Wort des Tages
Andere suchen