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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der sich scheu Umblickende hatte keine Wohnung. Sein Name war von den Sternen hergekommen. Dort oben am blitzenden Nachthimmel stand die Konstellation, die ihm den Vornamen gegeben. Besonders zur Winterszeit leuchtete sein Stern hellauf in einem Licht, das alle andern Sterne überstrahlte.

»Nein, ich kenne niemand dort. Aber gelt, das ist Euer Vater?« »Ja.« »So, so, also dann seid Ihr eine Jungfer Flick, und wenn ich jetzt noch den Vornamen dazu weiß, dann kann ich Euch eine Karte schreiben, wenn ich wieder einmal durch Achthausen komme.« »Wollet Ihr denn schon wieder fort?« »Nein, ich will nicht, aber ich will Euern Namen wissen, Jungfer Flick

Aber es war ein Raum zwischen uns, ich durchbrach ihn nicht, ich hatte einen Schmerz in der Brust, der mich peinigte bei jedem Wort und mich wegzog, wenn ich die schmetternde Süße der Apfelbäume vor dem aufgestählten Dunkel der Nordsee empfand. »Sie haben rechtsage ich hin, »Ihre Bürger sind Hunde wie alle, gnädige Frau« und ich lächle schief und trotzig, aber ich will es nicht wissen, was geht es mich an, was liegt mir daran, daß ich ihren Vornamen gern wüßte.

Friedrich Schiller, mit seinen vollständigen Vornamen Johann Christoph Friedrich, später in den Adelstand erhoben, erblickte zu Marbach den 11. November 1759 das Licht der Welt, unter Verhältnissen, die der Entwicklung vorhandener Fähigkeiten und Geistesanlagen nicht besonders günstig, für die Gesundheit des Leibes und der Seele aber von günstigem Einfluß waren.

Im selben Augenblick hatte er eine Ohrfeige. „Die sitzt“, sagte er und rieb sich. „Haben Sie mehr solche zu vergeben?“ – „Es langt für alle Frechmöpse.“ Sie lachte aus der Kehle und zwinkerte ihn mit ihren kleinen Augen unzüchtig an. „Ein Stück Wurst können Sie haben, aber sonst nichts.“ Ohne zu wollen, verglich er ihre Art, sich zu wehren, mit Agnes’ Hilflosigkeit, und er sagte sich: „So eine könnte man getrost heiraten.“ Schließlich nannte sie selbst ihren Vornamen, und als er noch immer nicht weiterfand, fragte sie nach seinen Schwestern.

In den aelteren griechischen tritt der Geschlechtsname sehr haeufig adjektivisch zum Individualnamen hinzu, waehrend umgekehrt noch die roemischen Gelehrten es wussten, dass ihre Vorfahren urspruenglich nur einen, den spaeteren Vornamen fuehrten.

"Zum Theodor." Sie nannten ihn nur mit dem Vornamen. Theodor heisst er mit dem Vornamen. Also spannten sie den Rappen an den Rennschlitten und legten einen Sack voll Spreu darauf, der Länge nach, um weicher zu sitzen.

Eine der schönsten und symptomatischesten russischen Sitten ist die Anrede beim Vornamen. Eine ganze Welt von Zopfigkeit liegt in unserem Herr, Fräulein, gnädige Frau. Der ganze russische Idealismus liegt in dieser ergreifenden Versenkung ins Nächste, der ganze deutsche in diesem unausrottbaren Trachten über den 'Tag' und sein Leben hinaus.

Aber nehmen Sie die Bücher, die dort oben geschrieben werden, diese tiefen, reinen und humoristischen Bücher, Lisaweta, es geht mir nichts darüber, ich liebe sie. Nehmen Sie auch nur die Namen, die Vornamen, mit denen die Leute dort oben geschmückt sind und von denen es ebenfalls schon viele bei mir zu Hause gibt, einen Laut wie >Ingeborg<, ein Harfenschlag makellosester Poesie.

Das is ja 'ne Kreatur, die mich leiden kann, die mich freundlich ansieht und ihren Kopf auf meine Knie legt. Gott, das ist lange her, daß ich so was gehabt habe. Nu, mein Alterchen, wie heißt du denn? Du bist ja ein Prachtkerl.« »Rollo«, sagte Effi. »Rollo; das ist sonderbar. Aber der Name tut nichts. Ich habe auch einen sonderbaren Namen, das heißt Vornamen.

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