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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich hätte allerdings lieber meine eigenen Finger gebraucht, aber ich mußte ihn gewähren lassen, da ich ihn sonst unverzeihlich beleidigt hätte.
Da kam ein armer Wurm, aber ein guter Kerl, ein Schulkamerad, der mich immer lieb gehabt hatte und auch jetzt noch an mir hing. Der war sprichwörtlich unbeholfen und unverzeihlich aufrichtig. Er hielt grob sein für Menschenpflicht. Der konnte es nicht länger aushalten. Er kam zu mir und erzählte mir auf Handschlag und Schweigepflicht Alles, was gegen mich im Schwange ging.
Was früher er gefehlt, das, glaub ich, war Nur leichter Strafe wert; doch da zu enden, Wo er beginnen sollte, wegzuschenken Den Vorteil unsers Kriegs, uns zu bezahlen Mit unsern Kosten und Vergleich zu schließen Statt der Erobrung das ist unverzeihlich. Aufidius. Er naht, ihr sollt ihn hören. Coriolanus tritt ein mit Trommeln und Fahnen, Bürger mit ihm. Coriolanus. Heil, edle Herrn!
Aber nicht gegen sie wandte sich nun der Pfarrer; an Emilie Forbes richtete er verweisende Worte: »Ob deine Anschuldigung wahr ist, weiß ich nicht,« sagte er; »aber das weiß ich, daß es lieblos und ganz unverzeihlich von dir ist, solche Worte zu sagen. Fühlst du nicht, daß du Regine damit wehe tust? Und kann sie etwas dafür, wenn ihre Mutter ein Unrecht begangen hat?
Empörend, daß der filzige Philister, sein Onkel, ihn hatte leer ausgehen lassen! Und nicht minder unverzeihlich war's von der verstorbenen Tante, daß sie nicht einen Augenblick gefunden hatte, um eine Klausel zu seinen Gunsten in das Testament einzufügen. Gewiß hatte er das Theonie zu verdanken! Ja, sie war ihm in der Seele zuwider, obschon ihn gestern, als sein Blut heiß gewesen, ihr Körper gereizt, obschon er sich eingebildet hatte, er könne sie lieben. Diese sentimentale Tugend, diese langweilige Resignation und diese ihren geistigen Hochmut nur in noch schärferes Licht stellende äußerliche Bescheidenheit waren ihm in der Seele zuwider. Er nahm auch einen ganz verkehrten Standpunkt ihr gegenüber ein. Von rechtswegen gehörte ihm die Hälfte von Falsterhof!
Die alte gestreifte Katze war ganz sicher, daß die grauen Ratten sie totbeißen würden, wenn sie in so großer Zahl in die Burg eindrängen, und sie keifte unaufhörlich mit den schwarzen Ratten. »Wie konntet ihr auch so dumm sein und eure besten Krieger weggehen lassen?« sagte sie. »Wie konntet ihr den grauen Ratten trauen? Es ist ganz unverzeihlich.«
Es wäre ja, nachdem einmal das wundervolle Instrument der Sprache geschaffen ist, unverzeihlich, wenn nicht auch die sich seiner bedienten, deren Denken sich eng an die Wirklichkeit anschließt und deshalb =vorzugsweise= in Vorstellungen bewegt. Damit erledigt sich auch die oft erörterte Frage, ob es ein nicht-sprachliches Denken überhaupt gibt.
Leben Sie wohl! Ich werde keinen Augenblick laenger in dem Hause verweilen, in welchem ich das Gastrecht wider meinen Willen so schrecklich verletzt habe. Die Indiskretion Ihres Bruders ist unverzeihlich, sie treibt mein Unglueck auf den hoechsten Grad, sie macht mich verzweifeln."
Und wie oft habe ich das von den "Instrumenten" selber gehört, dass sie sich noch nie so gehört hätten... Am schönsten vielleicht von jenem unverzeihlich jung gestorbenen Heinrich von Stein, der einmal, nach sorgsam eingeholter Erlaubniss, auf drei Tage in Sils-Maria erschien, Jedermann erklärend, dass er nicht wegen des Engadins komme.
Schon in der ciceronischen Zeit war es allgemeine Annahme, dass hier Laelius und Scipio Aemilianus gemeint seien; man bezeichnete die Szenen die von denselben herruehren sollten; man erzaehlte von den Fahrten des armen Dichters mit seinen vornehmen Goennern auf ihre Gueter bei Rom und fand es unverzeihlich, dass dieselben fuer die Verbesserung seiner oekonomischen Lage gar nichts getan haetten.
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