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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das zurückgebliebenste Land weist, gerade weil es sich mit seiner bürgerlichen Revolution so unverzeihlich verspätet hat, Wege und Methoden des weiteren Klassenkampfes dem Proletariat Deutschlands und der vorgeschrittensten kapitalistischen Länder.
Nach dieser allgemeinen Beichte will ich gern zur besondern übergehen, daß ich ohne Ihren Antrieb und Anstoß wider besser Wissen und Gewissen, mir auch diese Eigenheit bei einem Roman hätte hingehen lassen, welches denn doch bei dem ungeheuren Aufwande, der darauf gemacht ist, unverzeihlich gewesen wäre, da alles das, was gefordert werden kann, theils so leicht zu erkennen, theils so bequem zu machen ist.
Als er ihn am Abend darauf bleich und verstört in seine Stube kommen sah, durchzuckte ihn der Gedanke: jetzt hat ihn die Reue gepackt, aber eine so schändliche Handlungsweise dem eigenen Bruder gegenüber ist unverzeihlich.
»Hätt er menschlich ordinär Nicht gehalten, was versprochen, Hätt er nur sein Wort gebrochen, Zürnen wollt ich nimmermehr. »Aber unverzeihlich ist, Daß er mich getäuscht so schnöde Durch den Doppelsinn der Rede Und des Schweigens größte List. »Stattlich war er, würdevoll Von Gestalt und von Gebärden, Wen'ge glichen ihm auf Erden, War ein König jeder Zoll.
Allein unverzeihlich war der Mangel an politischer Bildung; es war zwar loeblich, dass er die Barbaren zu schlagen verstand, aber was sollte man denken von einem der verfassungsmaessigen Etikette so unkundigen Konsul, dass er im Triumphalkostuem im Senat erschien! Auch sonst hing die Rotuere ihm an.
Alles ist zum besten, was geschieht. Wollen Sie’s thun, Tarnow?« »Ja, ich will,« wiederholte Tarnow fest und atmete tief auf. »Und jetzt gehen wir hinein, sonst kommt er unversehens.« Tarnow beugte sich rasch herab und küßte die Finger der jungen Frau. Aber gleich darauf erschien ihm diese Kühnheit so unverzeihlich, daß er angstvoll in das Gesicht der Schaffnerin starrte.
Und ich, einsehend, wie sehr damals auch ich, gleich ihm, gefehlt und mit unbedachten Zornreden ihn gereizt und ihn unverzeihlich beleidigt, hätte ich anders handeln können, als von Herzen gern in die Rechte des Vetters einzuschlagen? So that ich denn, was mein Herz mir zu thun gebot, aber der Fluch, den ich auf die Stunde gelegt, erfüllte sich und fiel auf euer schuldloses Haupt.
Erste Szene. Zauberer. Feen. Geister. Chor. Sollen wir noch lange harren? Bald verläßt uns die Geduld! Sind wir Geister seine Narren? Unverzeihlich ist die Schuld. Fee Aprikosa. Welche Beleidigung, Damen solange warten zu lassen, als wären sie seine Domestiken! Alle. Das ist unerhört! Erster Zauberer. Ich frage, wie kann man ein Geisterkönig sein und so lange schlafen? Zweiter Zauberer.
„Ilse hat unverzeihlich gehandelt, so weit durfte sie in ihrer Leidenschaft nicht gehen,“ sagte sie ärgerlich.
Der Gendarm übrigens, der nicht den geringsten Verdacht dem anständigen Fremden gegenüber hatte, sagte lächelnd und verbindlich: „Ja wol, Herr Commerzienrath, zu dienen, unangenehme Sache das, sein Gepäck auf eine solche Weise zu verlieren. Es ist auch unverzeihlich von dem Packmeister, daß er nicht besser aufgepaßt hat.
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