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Wir können Gott nicht genug danken, eine so liebenswürdige Tochter zu haben. Und wie dankbar sie für alles ist und immer so glücklich, wieder unter unserm Dach zu sein.« »Ja«, sagte Briest, »sie hat von dieser Tugend mehr, als mir lieb ist. Eigentlich ist es, als wäre dies hier immer noch ihre Heimstätte.

Mit dem Kontertanz waren unsre einstudierten Tänze zu Ende; aber nicht unsre Tanzlust. Wir hatten noch Walzer, Schottisch und Galoppaden auf unserm Zettel; sogar einen Kotillon, wozu ich in Gedanken an Lore einen ausgesuchten Beitrag an Schleifen und frischen Blumen geliefert hatte. Aber Lore war nicht mehr im Saal.

Aber ich waer' laengst gestorben ohne das Lachen, so grauslich ist mir's manches Mal, mit ihr allein droben in der Huette. Sie schwiegen eine Weile. Magst du den Wecken nicht? sagte das Maedchen. So leg' ich ihn da auf die Bank, er kommt schon nicht um. Aber da sind noch ein paar Feigen, von unserm Baum droben, die reifsten. Ich hab' sie fuer dich abgebrochen. Da! sie sind gut in der Hitze!

Schenke mir und schenke uns allen Leben und Kraft, deinen Namen zu preisen und zu bekennen, daß auch dieser bittere Kelch zu unserm Seelenfrieden gedient, uns vom Verderben gerettet hat; denn »du warfst alle unsere Sünden hinter uns.« O, laß die Worte meines Mundes, die Gedanken meines Herzens dir gefallen, Herr, mein Erretter. Amen! XXIII. Gebete auf dem Friedhof.

Wie solches die andern Walfische gewahr wurden und des Schattens nur von der Angelschnur ansichtig wurden, marschierten sie alle auch fort und ließ sich, der Tebel hol mer, nicht ein einziger wieder an unserm Schiffe blicken. Kriegsschiff. Wir schifften von da weiter fort und bekamen nach etlichen Tagen das gelübberte Meer zu sehen, allwo wir ganz nahe vorbeifahren mußten.

Du hörst der Franken Kriegstrommete tönen, Gott hat entschieden, unser ist der Sieg. Des schönen Lorbeers frisch gebrochnen Zweig Sind wir bereit, mit unserm Freund zu teilen. O komm herüber! Edler Flüchtling komm! Herüber, wo das Recht ist und der Sieg. Ich selbst, die Gottgesandte, reiche dir Die schwesterliche Hand. Ich will dich rettend Herüberziehn auf unsre reine Seite!

Dich führet alles, was du sinnst und treibst, Tief in dich selbst. Es liegt um uns herum Gar mancher Abgrund, den das Schicksal grub; Doch hier in unserm Herzen ist der tiefste, Und reizend ist es sich hinab zu stürzen. Ich bitte dich, entreiße dich dir selbst! Der Mensch gewinnt, was der Poet verliert. Tasso. Ich halte diesen Drang vergebens auf, Der Tag und Nacht in meinem Busen wechselt.

DUNCAN Meine Wonne, Üppig im Übermaß, will sich verbergen In Schmerzenstropfen. Söhne, Vettern, Thans Und ihr, die nächsten Unserm Thron, vernehmt: An Malcolm, Unsern

Alle diese Leute saßen da und aßen im tiefsten Schweigen. Torarin sah vom einen zum andern, aber keiner hatte Lust, während der Mahlzeit zu sprechen. Alle die Alten dachten bei sich: Es ist eine große Sache, sein Essen zu haben und nicht Not leiden oder hungern zu müssen, wie wir es in unserm Leben oftmals mußten.

Anna flüsterte mir zu, Caspar sei kurz nach unserm Fortgehen erwacht, er habe erklärt, mit dem fremden Mann gehen zu wollen, und sich durch keinen Einwand zurückhalten lassen; so habe sie ihn denn begleitet. Caspar schaute sich forschend um, dann sagte er, zu Herrn Hickel gewandt: »Nehmen Sie mich nur mit, Herr Offizier.