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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Aber ich waer' laengst gestorben ohne das Lachen, so grauslich ist mir's manches Mal, mit ihr allein droben in der Huette. Sie schwiegen eine Weile. Magst du den Wecken nicht? sagte das Maedchen. So leg' ich ihn da auf die Bank, er kommt schon nicht um. Aber da sind noch ein paar Feigen, von unserm Baum droben, die reifsten. Ich hab' sie fuer dich abgebrochen. Da! sie sind gut in der Hitze!
Hauche leise, Rohregeschwister, Säuselt, leichte Weidensträuche, Lispelt, Pappelzitterzweige, Unterbrochnen Träumen zu!... Weckt mich doch ein grauslich Wittern, Heimlich allbewegend Zittern Aus dem Wallestrom und Ruh'. FAUST: Hör' ich recht, so muß ich glauben: Hinter den verschränkten Lauben Dieser Zweige, dieser Stauden Tönt ein menschenähnlichs Lauten.
Als er aber am Ende gar anfing, auf beiden Knien schnell und immer näher auf mich zuzurutschen, da wurde mir auf einmal ganz grauslich, ich merkte wohl, daß er verrückt war, und rannte, ohne mich umzusehen, in den dicksten Wald hinein. Ich hörte nun den Studenten wie rasend hinter mir drein schreien. Bald darauf gab noch eine andere grobe Stimme vom Schlosse her Antwort.
»Na sehn Sie, bei uns Junggesellen ist das umgekehrt: der flotte freie Falter »Hagestolz« spinnt sich ganz unvermerkt ein und kriecht eines Tages als abscheuliche Raupe »Ehemann« vor uns andern herum.« »Is aber das grauslich!« »Nicht wahr?« »Warten Sie nur, warten Sie nur, bald spinnen Sie sich auch ein!«
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