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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Du giebst es mir recht zu schmecken, daß du immer ein Trotzkopf gegen deinen Vater gewesen bist. Da kommt ja eine höllische Geschichte aus.« Binia nimmt seine Hand, sie beichtet mit dem Mut der Verzweiflung. Plötzlich wird der rote Kopf des Presi blaß.
Die Waltersburger meinten, daß der neuerungssüchtige Trotzkopf dieses Schicksal wohl verdient habe, aber zu ihrer Ehre muß gesagt werden, daß Bunkert vielen leid tat und daß man dem verlorenen Sohne gern verziehen und ihm auf die eine oder andere Art wieder auf die Beine geholfen hätte, wenn es dem Ausreißer nur eingefallen wäre, zurückzukommen, seinen Irrtum einzugestehen und die vorsichtige Art der Waltersburger zu loben, die er ehedem so heftig angegriffen hatte.
Das schrieb sie auch an Frau Anne und versprach ihr, allen Einfluß aufzubieten, der ihr zu Gebote stände; vorläufig aber müsse man den geliebten Trotzkopf ganz in Ruhe lassen. Am andern Morgen saß Ilse eifrig schreibend in ihrem Stübchen, als Nellie hereintrat. „Ich schreibe an die Eltern,“ sagte sie errötend und kam mit diesen Worten einer Frage Nellies zuvor.
Ja, das Lächeln, es ist mir immer ein Antrieb zum Guten, Tapfern und Wahren gewesen. Wie sind Sie stets gut zu mir gewesen. Viel, viel zu gut zu mir Trotzkopf. Und an Ihrem Anblick herunter stürzten meine vielen Fehler, um Verzeihung flehend, herunter, zu Ihren Füßen. Nein, ich mag nicht in das Leben, nicht in die Welt hinaustreten. Ich verachte alles Zukünftige.
Eine sauste Hand legte sich auf seinen Kopf, und weiche Wangen schmiegten sich zärtlich an die seinigen. „Du Trotzkopf!“ sagte sie und sah ihm in die Augen. „Nun schlaf' Dich aus und Ben, thu's mir zuliebe vertrag' Dich morgen mit Deinem Bruder und gieb ihm das erste Wort!“ Er zögerte, aber er nickte doch, da sie es wollte.
Er hat einen Trotzkopf, in ihm leben eben noch ein wenig die ungebändigten Geister seiner Vorfahren, doch er bittet, ihn zu ermahnen, wenn er trotzt, und wenn das nichts nützt, zu züchtigen, denn dann glaubt er, nützt es. Im übrigen wird man ihn zu behandeln wissen müssen.
"Ei ei, die Heimliche! darf man nicht wissen, was er den Herren sagen läßt?" "Nein." "Nun nun, schon gut Kind, schon gut. Es hat jeder seine eignen Geheimnisse, dieser hübsche Trotzkopf da so gut wie der harte Schädel des alten Baldassare. Eh, eh, er kommt also nicht; das wird den Herren sehr unangenehm sein; sie scheinen wichtige Geschäfte mit ihm zu haben."
Still und bleich vor Aufregung ging das Mädchen hinaus. »Geh, versöhne dich mit ihr und mach den Trotzkopf wieder gut!« sagte die Mutter; »du bist ihr guter Engel!«
Miller nennt sich mein Vater, und Ihro Gnaden schickten nach seiner Tochter. Lady. Recht! Recht! ich entsinne mich die arme Geigerstochter, wovon neulich die Rede war. Nein, Milady. Ich verachte das Urtheil der Menge. Sieh doch! und diesen Trotzkopf hat sie von ihm. Sie soll was gelernt haben und sonst auch zu leben wissen Nun ja.
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