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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Susi drauf: »Gelt, der ist's, der dich besprochen hat! Jetzt haben wir's schon dich und Josi. Ist Josi bei dir gewesen?« »Ja, wir sind auf der Brücke gekniet das war aber nur Scherz. Nein, dir, erzähl' ich's nicht, du lügst und bist so dummUnd das Kind hat wieder den Trotzkopf aufgesetzt. Da bekreuzt sich die abergläubische Magd und geht: »Aber dem Presi darf man nichts sagen nichts

Mein Mann hatte ein wenig spöttisch den Mund verzogen, zu einem wirklichen Lächeln kam es bei ihm kaum mehr, als ich an dem Kongreß teilnahm. »Du bist ein Trotzkopfhatte er gesagt; »du übersiehst in dem Eifer, mit dem du dich dem Beschluß der Genossinnen entgegenstemmst, die Folgen, die solch eine Handlungsweise für dich haben kann. Man wird dich vollends boykottierenIch zuckte die Achseln.

Ja, ich bin sehr schläfrig, ich fürchte aber, ich kann nicht schlafen, denn alles tanzt wirr in mein Kopf. Ich will nochmal nach unsre Trotzkopf sehen, ob sie schläft. Adieu so lange, Liebster.“ Leise ging sie in Ilses Zimmer und trat an ihr Bett. Diese schlief fest. Noch sah man die Spuren vergossener Tränen auf ihren Wangen, aber sie lächelte im Traume.

»Bitte, bleiben Siebat sie und hielt sie an der Hand fest. »Von Herzen gern, wenn du mich ruhig anhören willstSie setzte sich auf einen Stuhl am Fenster und nahm Ilse in den Arm. »Wie heiß du bist, du böser Trotzkopfsagte sie und streichelte ihr liebevoll die erhitzten Wangen. »Nellie, gieb Ilse ein Glas Wasser

Du bist es deinem Vater schuldig." Wulfrin schwieg trotzig. Jetzt griff der Kaiser rechts nach dem Hifthorn, um die ganze Schule zusammenzurufen und ihr seine Befehle zu geben. Es mangelte. Er hatte es im Palaste vergessen oder absichtlich zurückgelassen, um der Messe als ein Friedfertiger beizuwohnen. "Deines, Trotzkopf!" gebot er, und Wulfrin hob sich sein Hifthorn über das Haupt.

"Gebt Euch keine Mühe weiter, Herr Herzog", sagte der junge Mann gereizt, als der Alte noch immer unschlüssig schien. "Es soll nicht von mir heißen, ich habe mir ein Weib erbettelt und mich ihrem Vater aufdrängen wollen. Dazu ist mein Name zu gut." Er wollte im Unmut das Zimmer verlassen, der Ritter von Lichtenstein aber faßte seine Hand: "Trotzkopf!" rief er, "wer wird denn gleich so aufbrausen?

Soll ich mir den Schimpf antun lassen? Tu was du willst. Ich laß mir nicht bangen, soviel du auch drohst. Ich will auch tun, was ich will. Du wirst nicht lange so sprechen, sagte er und bebte über den ganzen Leib. Ich bin Manns genug, daß ich mir das Leben nicht länger von solch einem Trotzkopf verderben lasse. Weißt du, daß du hier in meiner Macht bist und tun mußt, was ich will?

Sein Sohn war auch wieder von Arkansas zurückgekommen, und wenn er auch nicht gerade so brillante Geschäfte gemacht, wie sein Vater mit dem Waarentransport vielleicht erwartet, schien er doch, seit ein paar Wochen wenigstens, und nachdem er etwa vierzehn Tage wieder im Haus gewesen, den alten Trotzkopf abgelegt und keinen solchen Widerwillen mehr vor der Wirthschaft selber zu haben, der er sich zu des Vaters inniger Freude thätig annahm wenn dieser auch freilich die Hauptgeschäfte noch selber besorgen mußte.

Unsichtbar aber geleitete mich mein Plagegeist, mich mit scharfen Worten verfolgend. »Das ist also der Dank für die Mühe, die man genommen hat, Monsieur, der schwache Nerven hat, den langen lieben Tag hindurch zu pflegen. Und man soll den Narren im Spiele abgeben. Gut, Herr Trotzkopf, fliehn Sie nur vor mir, wir sind doch unzertrennlich.

Nun, reiße doch die Augen nicht so auf, als wolltest Du mir durch das lederne Koller ins Herz hineinschauen. Ich weiß allerlei Geschichten von meinem jungen Trotzkopf da!" Georg schlug verwirrt die Augen nieder. "So kamen Euch die Gründe nicht genügend vor, die ich angab?" sagte er. "Was wollt Ihr denn so Geheimnisvolles von mir wissen?" "Geheimnisvoll?

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liebesbund

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