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Aktualisiert: 7. Juni 2025
'Dort, Mönch, verrichte, was deines Amtes ist: Werke der Barmherzigkeit! Tröste die Lebenden! Bestatte die Toten! Der Mönch hatte das Ufer betreten und den Reichsvogt aus den Augen verloren. Da kam ihm aus dem Gedränge Diana entgegen, die Braut und Witwe seines Bruders, trostlos, aber ihrer Sinne wieder mächtig.
Als nun Murr sich dem Neste wieder näherte, flatterten die jungen Vögel erschreckt auf; der Sperlings-Vater saß trostlos auf dem Schornstein, er schwang sich hoch in die Luft, von wo er Zeuge war des Todes seiner Kleinen; die ganze Katzenfamilie stürzte sich über dieselben her und entwickelte ihr Talent zum Vogelspiel; besonders Rosaurus zeigte sich sehr geschickt darin; er hatte sich nicht umsonst an Maraboutfedern, Knäulen und Puppen geübt; sein Vögelchen lebte am längsten endlich fraß er es auf, wofür er eine derbe Ohrfeige vom Murr erhielt, welcher dieses auch hatte verzehren wollen, wie es mit den andern geschehen war.
Kapitel Pompeius und der Osten Wir haben frueher gesehen, wie trostlos im Osten zu Lande und zur See die Angelegenheiten Roms standen, als im Anfang des Jahres 687 Pompeius zunaechst die Fuehrung des Krieges gegen die Piraten mit beinahe unumschraenkter Machtvollkommenheit uebernahm.
So ein Abschied von der Pension ist ein wichtiger Abschnitt, es thut weh, von den Freundinnen scheiden zu müssen, die man lieb gewonnen hat, – aber Kind, so gar trostlos müssen Sie das alles nicht ansehen. Die Trennung ist ja nicht für das ganze Leben, die Freundinnen werden Sie in Ihrer Heimat besuchen. Es ist wohl schön in Ihrer Heimat?« Das war eine Frage zur rechten Zeit.
ROBERT. Hast du kein Mitleiden mit mir, Unbarmherzige? Fühlst du nicht, wer hier herumgeht, so trostlos, so trostlos, daß die Steine sich für Erbarmen bewegen. Was hab ich begangen, was hab ich verbrochen, daß ich so viel ausstehen muß? Womit hab ich dich beleidigt, erzürnter Himmel, ihr kalten und freundlichen Sterne, die ihr so schön und so grausam auf mich niederseht?
Wird das über das Dasein gebreitete Netz der Kunst, sei es auch unter dem Namen der Religion oder der Wissenschaft, immer fester und zarter geflochten werden oder ist ihm bestimmt, unter dem ruhelos barbarischen Treiben und Wirbeln, das sich jetzt "die Gegenwart" nennt, in Fetzen zu reissen? Besorgt, doch nicht trostlos stehen wir eine kleine Weile bei Seite, als die Beschaulichen, denen es erlaubt ist, Zeugen jener ungeheuren Kämpfe und Uebergänge zu sein.
Und an die Lippen drückt' er jetzt, lautschluchzend, Mit heft'gen Küssen dies verhaßte Bild, Als könnt' er, sterbend selbst, nicht davon scheiden; Drauf kniet' er nieder, und mit einem Streich Noch zittert mir das Mark in den Gebeinen Sah ich Blut spritzen, sah den Rumpf hinfallen Und hoch in Henkers Hand das theure Haupt; Entsetzt und trostlos riß ich mich von dannen.
»Vor mir doch nicht!« meinte Knulp und lächelte. »Ich wollte bloß einmal Grüßgott sagen und sehen, wie’s geht. Und weil nämlich heut Samstag ist, möchte ich fragen, ob Ihr morgen nachmittag etwa frei habet, zu einem kleinen Spaziergang.« Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf, und da machte er ein so trostlos betrübtes Gesicht, daß es ihr ganz leid tat.
Auf Sternpolen haben wir uns wie Dioskuren verschmolzen, aber liegen als Pack vor die Karren gekehrt. Das ist der Schluß. Man kommt nicht heraus aus der Einsamkeit. Dann aber, Uga, stehen wir allein unter Gewittern, verödet, trostlos, preisgegeben, und der Fluch zerschlägt auch selbst hinter uns die Erinnerung unserer Fahrt, die manchmal doch an paradisische Landschaften kreuzte.
Weit weg flieht Pindarus von diesem Lande, Dahin, wo nie ein Römer ihn bemerkt. Titinius und Messala kommen. Messala. Es ist nur Tausch, Titinius; denn Octav Ward von des edlen Brutus Macht geschlagen, Wie Cassius' Legionen von Antonius. Titinius. Die Zeitung wird den Cassius sehr erquicken. Messala. Wo ließt Ihr ihn? Titinius. Ganz trostlos, neben ihm Sein Sklave Pindarus, auf diesem Hügel.
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