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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mit der Polizei sei nichts zu machen, da müsse man Geld haben, sehr viel Geld. Denn da hieße es, wer am besten bezahlt, wird am besten bedient. Und die Rottmann kenne ihre Leute, die würde schon anständig bezahlen. Das ist ja ganz schrecklich! Das sieht ja trostlos für mich aus. Aber mein neuer Freund kommt wieder heute noch nicht, damit es nicht auffällt, aber morgen.
Wie traurig, wie trostlos starrte der Frau das Leben und die Zukunft entgegen! Heute war sie, von Teut wiederholt ermuntert, einmal wieder hinausgefahren und hatte sich hineingeträumt für Stunden in die alten sorglosen Zeiten. Ihre Gedanken wurden aber durch die Erinnerung an Carlitos unterbrochen. „Carlos, mein Carlos!“ flüsterte sie. „Ich leide entsetzlich, weil ich weiß, daß Du leidest.
Der Tiger fletschte die Zähne, indem er sich in den Hintergrund des Käfigs zurückzog, er schien das feindliche Element auffressen zu wollen; trostlos sprang der Eisbär in seinem Gefängniß hin und her; die Hitze erschien ihm unerträglich, und als sein schöner weißer Pelz Feuer fing, da meinte man, die ganze Welt müsse untergehen, so tief und trostlos war sein Brummen.
»Graf von Flandern,« sagte Valois, »ich will, daß mein königlicher Bruder Euch wieder auf den Thron Eurer Väter setze!« »Und welches Mittel haltet Ihr für stark genug, dieses Wunderwerk zu vollbringen; denn er hat doch mein Land schon Euch übertragen?« »Hört zu, edler Graf, Eure Tochter weint trostlos in den Kerkern des Louvre. Euer Erbe ist verloren. Euern Kindern blieb kein Lehen.
Ach, wenn ich dann noch halb im Taumel des Schlafes nach ihr tappe und drüber mich ermuntere ein Strom von Tränen bricht aus meinem gepreßten Herzen, und ich weine trostlos einer finstern Zukunft entgegen. Am 22. August E ist ein Unglück, Wilhelm, meine tätigen Kräfte sind zu einer unruhigen Lässigkeit verstimmt, ich kann nicht müßig sein und kann doch auch nichts tun.
Auf Eurer Eltern Schmerz, die Ihr zu Berlas Trostlos verlassen, hättet Ihr, und nicht Auf eines Weibes Thränen achten sollen! Kalaf. Schilt meine Liebe nicht! Ich wollt' ihr gerne Gefällig sein. Vielleicht, daß meine Großmuth Sie rührt, daß Dankbarkeit in ihrem Herzen Barak. Im Herzen dieser Schlange Dankbarkeit? Das hoffet nie. Kalaf. Entgehn kann sie mir nicht. Wie fände sie mein Räthsel aus?
So wüteten Krankheit, Sorge und Unfriede im Hause. „Auch das noch!“ seufzte Ange wie verzweifelt und ließ sich in ihren Stuhl fallen. „O Ben, Fred! Daß ihr mir auch noch solchen Kummer macht!“ Sie weinte und schluchzte. Es giebt Augenblicke, in denen alles tot und trostlos um den Menschen ist; in denen seine Seele weint, und ihm traurig ist zum Sterben.
Der Graf trat mit einigem Unwillen, wie es schien, herbei, er sah ernst, ja feierlich aus, legte die Haende auf das Kind, blickte gen Himmel und blieb einige Augenblicke in dieser Stellung. Wilhelm, der trostlos in einem Sessel lag, sprang auf, warf einen Blick voll Verzweiflung auf Natalien und ging zur Tuere hinaus. Kurz darauf verliess auch der Graf das Zimmer. VIII. Buch, 10. Kapitel 2
Als kurze Zeit darauf die Lateinschüler und die Töchterschülerinnen sich wieder auf den Schulweg gemacht hatten, kam Frau Pfäffling zu ihrem Mann in das Musikzimmer, wo sie gerne nach Tisch ein Weilchen beisammen saßen. "Sieh nur, Cäcilie," sagte er zu ihr, "die trostlos leere Kasse. Es ist höchste Zeit, daß wieder mehr hineinkommt!
Auch schaute die Göttin mitleidig auf mich herab, doch zugleich so trostlos, als wollte sie sagen: siehst du denn nicht, daß ich keine Arme habe und also nicht helfen kann? Ich breche hier ab, denn ich gerate in einen larmoyanten Ton, der vielleicht überhandnehmen kann, wenn ich bedenke, daß ich jetzt auch von Dir, teurer Leser, Abschied nehmen soll.
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