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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Jamurmelte Richard und ließ den Kopf trostlos auf die Brust fallen, »du tust mir wehso weh

Schönheit der Welt aber dem Wissenden eine unendliche Qual und Bedrohung und ewige Leere. Ich möchte nicht, daß Sie an diese Erkenntnis streiften, Schwester, weil Sie ein schönes und ruhiges Gesicht haben. Ich bin von Freude geschwellt für den Augenblick, wo ich hier abziehe. Denn alles da ist trostlos und müd und ohne Heroischkeit.

»Sei doch verständigWie oft bat er sie in dringendem Tone darum, wenn sie in leidenschaftlicher Erregung allerhand Drohungen ausstieß, wie: »Ich laufe heimlich davonoder »ich werde so ungezogen sein, daß mich das böse Fräulein wieder fortschicktEr wußte, sie werde beides nicht thun, aber es machte ihm doch Kummer, seinen Liebling so trostlos zu sehen.

Er war mit der Absicht gekommen, ein paar Sätze am Grabe zu sprechen, aber als sich die Beerdigung so in die Länge zog, gab er diese Absicht auf und stand nun etwas geniert, mit seiner goldenen Uhrkette spielend, unter den unbekannten Leuten. Frau Petterich war trostlos gewesen, als sie erfahren hatte, daß an jüdischen Begräbnissen keine Frauen teilnehmen.

Der Wirtin erklärte er, man müsse sich mangels anderer Gesellschaft irgendwie unterhalten. Heiß schluchzend überfiel er den scheckigen Lumpen, pfiff: »Wir haben uns mit solchen Sachen aufzuhalten, Toni, wir könnten ganz anderes im Kopf habenTrostlos und verzweifelt weinte er drin so laut, daß die Wirtin ein Kreuz vor der Tür schlug.

»Was hätte ich tun sollen«, fragte er hilflos. Rosa umarmte seinen Kopf. »Armer VaterUnd seine Hand, die sich trostlos öffnete, ward unversehens liebkost von der ahnungsvollen der kleinen Liliane. Er stand auf.

Da möchte sich ein trostlos Vereinsamter kein besseres Symbol wählen können, als den Ritter mit Tod und Teufel, wie ihn uns Dürer gezeichnet hat, den geharnischten Ritter mit dem erzenen, harten Blicke, der seinen Schreckensweg, unbeirrt durch seine grausen Gefährten, und doch hoffnungslos, allein mit Ross und Hund zu nehmen weiss.

Eine augenblickliche Hoffnung tat sich hervor: der Kronprinz von Preußen kam geritten, und indem er sich erkundigen wollte, was die Menge zusammengebracht, wendeten sich die guten Leute an ihn mit Flehen, er möge ihnen das Pferd wieder zurückgeben. Es stand nicht in seiner Macht, denn die Kriegsläufe sind mächtiger als die Könige; er ließ sie trostlos, indem er sich stillschweigend entfernte.

Seine Mutter, in deren Schoß sich zu werfen es ihn verlangte, starb zu dieser Zeit. Er war leer und trostlos. Er bildete sich ein, sich jetzt auf die Politik werfen zu sollen, aber er besaß für dieses Fach weder die genügende Übersicht und Ruhe, noch auch nur den nötigen Schliff und Takt mehr.

Bis ihr ihn trostlos und in Trauern, bis daß ihr hungernd ihn ertrugt; er liegt wie Landschaft vor den Mauern, denn also weiß er auszudauern um jene, die er heimgesucht. Schaut aus vom Rande eurer Dächer: da lagert er und wird nicht matt und wird nicht weniger und schwächer und schickt nicht Droher und Versprecher und Überreder in die Stadt.

Wort des Tages

sagalasser

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