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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Die Gegend war aber äusserst trostlos, das Plateau zu fern, um irgendwie durch seine steilabfallenden Ufer etwas Abwechslung zu bieten, und selbst die nahen Sanddünen langweiliger anzusehen als sonst in ihrem ewigen Einerlei.

O tadle nicht die Unglückselige! Vom tiefsten Schmerz begleitet, irrt sie nun, Wer weiß, in welche Lande, trostlos hin. Sie ist entflohn. Denn wer vermöchte dir Ins Angesicht zu sehen, der auch nur Den fernsten Vorwurf zu befürchten hätte. Herzog. O lass mich ungerecht auf andre zürnen, Dass ich mich nicht verzweifelnd selbst zerreiße! Wohl trag' ich selbst die Schuld und trag' sie schwer.

Er wurde immer elender, und der Student hielt es schließlich fürs beste, sich zu entfernen; er fürchtete, durch seine Anwesenheit die Sache nur noch zu verschlimmern. Zu Hause angelangt, fühlte er sich so trostlos und müde, daß er sich kaum noch aufrecht halten konnte. Er machte sich eine Tasse Tee und legte sich dann zu Bett.

Jedoch das Geschick meinte es besser mit ihm. So klang- und trostlos sollte sein Leben nicht enden. Das Jahr 1806 war herangekommen. Joachim Nettelbeck, dem feurigen Patrioten, der die alten Zeiten und des großen Friedrichs Taten noch im Sinn hatte, blutete gleich so vielen das Herz bei der Zeitung von den entsetzlichen Tagen bei Jena und Auerstädt und ihren Folgen.

Piesecke saß gebrochen vor mir. „Mit mir ist’s alle“, sagte er tonlos. „Mit Ihnen war es alle, mein Lieber, als Sie zu uns kamen. Inzwischen haben Sie sich aber bei uns einen ganz netten Fonds neuer Lebenskraft gesammelt.“ Er schüttelte trostlos den Kopf. „Wohl bin ich gesundheitlich vorwärts gekommen; aber das nützt mir alles nichts mehrich muß sterben.

Hier wie dort litten die Türken, im schärfsten Gegensatz zu ihren Gegnern, unter solch außerordentlichen Schwierigkeiten der rückwärtigen Verbindungen, daß eine wesentliche Verstärkung ihrer Streitkräfte über den jetzigen Stand hinaus den Hunger, ja selbst den Durst für alle bedeutet hätte. Die Verpflegungsverhältnisse waren auch in Syrien zeitweise trostlos.

"Wann kommen die Schwalben wieder?" hörte ich es rufen. Ich erkannte ihre Stimme, aber sie klang trostlos in dem Wehen des Sturmes. Wenn ich nach solchen Träumen erwachte, so hörte ich wohl im Zwielicht die Schwalben auf der Dachrinne über meinem Fenster zwitschern.

Dann sagte er mit mürrischer, obwohl etwas bebender Stimme: "Das will mir aber dennoch nicht gefallen, daß der Erhabene darüber nichts offenbart hat, wenn er etwas Verheißungsvolles darüber hätte mitteilen können. Und auch wenn er geschwiegen hat, weil das, was er wußte, eben trostlos und abschreckend ist, oder weil er überhaupt nichts wußte: so will mir das auch nicht gefallen.

Kannst du, zu strenger Geist, in solchem Jammerstand Noch spotten ihrer Noth, noch ihre Hoffnung trügen? Faul, durch und durch, und gallenbitter war Die schöne Frucht! Und bleich, wie in den letzten Zügen Ein Sterbender erbleicht, sieht das getäuschte Paar Sich trostlos an, die starren Augen offen, Als hätt' aus heitrer Luft ein Donner sie getroffen.

Da kam ein Sturm geflogen Sausend und brausend daher Von Reuland über der WüsteDa sank gebrochenes Fittichs Die Taube trostlos ins Meer, Da ist die einsame Welle Gequollen himmelan Und hat das Meer verschlungen Und Taube und Apfel und Kahn. Da haben die Saiten geklungen So klagend übers Meer, Da ist eine Saite gesprungen Und riss eine Wunde in meinen Traum, Als wenn mein Herz zersprungen wär.

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