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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Apropos, meine letzten Worte wecken in mir eine andere Vorstellung, eine Tatsache, die ich Ihnen mitteilen möchte, weil sie mir so poetisch und so rührend vorkam. Ich las neulich in einem wissenschaftlichen Werk über den Vogelzug, der ja bis jetzt ein ziemlich rätselhaftes Phänomen darstellt, daß dabei beobachtet worden ist, wie verschiedene Arten, die sich sonst als Todfeinde befehden und auffressen, friedlich nebeneinander die große Reise südwärts übers Meer machen: nach

»Nein, Gott soll mich davor bewahrenrief der Junge. »Es ist wohl mehr Gefahr vorhanden, daß die Mäuse mich auffressen, als daß ich ihnen ein Leid antue.« »Ob er wirklich so wenig gefährlich ist, wie er sagt?

Ich möchte dich allerdings am liebsten auffressen, aber wenn dich der Tod auf andre Weise erreicht, bin ich es auch zufriedenDer Junge war überzeugt, daß der Fuchs recht habe, denn das Feuer griff schrecklich schnell um sich. Schon brannte das ganze Bett, vom Boden stieg Rauch auf, und an den gemalten Tuchstreifen krochen die Flammen von einem Reiter zum andern.

Ist nun zwar letztere Ansicht gewiss nicht richtig, wie sich leicht aus dem was wir über den Kannibalismus schon gesagt haben, ergibt; so ist es doch sicher, dass in einzelnen Gegenden Polynesiens, z.B. in Nukuhiva, bisweilen der Hunger zum Auffressen naher Verwandten trieb.

Sie sind doch recht interessantUnd da wendet er sich mit seinem bekümmerten Gesicht nach Gösta Berling um, der auf einen Kontorstuhl niedersinkt und nahe daran ist, vor Lachen umzukommen, obwohl es ja nicht das erstemal ist, daß er hört, daß die Ratten auf den Eisenwerken das Eisen auffressen.

»Dich platt da vor mir auf die Erde zu legen. Lach nicht! Ich befehle es dir wirklich! Hörst du?! Wenn du nicht augenblicklich folgst, so wirst du sehen, was dir bevorsteht, wenn Reiting zurückkommt! So. Siehst du, jetzt liegst du nackt vor mir auf der Erde. Du zitterst sogar; es friert dich? Ich könnte jetzt auf deinen nackten Leib speien, wenn ich wollte. Drücke nur den Kopf fest auf die Erde; sieht der Staub am Boden nicht merkwürdig aus? Wie eine Landschaft voll Wolken und Felsblöcken so groß wie Häuser? Ich könnte dich mit Nadeln stechen. Da in der Nische, bei der Lampe liegen noch welche. Fühlst du sie schon auf der Haut?... Aber ich will nicht ... Ich könnte dich bellen lassen, wie es Beineberg getan hat, den Staub auffressen lassen wie ein Schwein, ich könnte dich Bewegungen machen lassen du weißt schon und du müßtest dazu seufzen: O meine liebe Mut

»O, mein Gott ja, Herr Generalantwortete der Postillon. »Er gehört zu der Rasse von Kerlen, die wie man sagt, Frankreich auffressen wollen

Oder meint ihr, das Gesindel um uns sei was besseres wert?! Glaubt mir, wenn wir nicht empor kommen, die Starken, die Hartherzigen, dann wird das Gewürm, das Junge wirft wie die Kaninchen, uns auffressen. Den Schwachen helfen, winselt ihr mit dem verwässerten Christenblut in den Adern? Nein, sage ich: den Schwachen den Gnadenstoß geben, damit die Starken Platz haben

Er dachte, seinethalben könne der Bär ihn schon auffressen. Er vermochte kein Glied zu regen, um ihm zu entkommen. Aber der Bär schien ihm, der in einer solchen Unwetternacht unter seinem Dach Schutz suchte, nichts zuleide tun zu wollen. Er schob sich etwas tiefer in seine Höhle, als wolle er dem Gast Platz machen, und gleich darauf schlief er mit gleichmäßigen, sausenden Atemzügen.

»Und du wohl nichtsagte Jonas, den Kopf rasch nach ihm hinumdrehend, »aber meinetwegensetzte er, wieder in seine alte Lage zurücksinkend, hinzu »mir ist's recht, und, wenn sie uns nicht geradezu todtschlagen und auffressen, befinden wir uns dann am Ende noch immer besser hier, als auf dem blutigen Blubberkocher der Lucy Walker, die jetzt wenigstens ihre Thranfässer sicher auf Meeresgrund gelöscht hat

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