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Aktualisiert: 26. Mai 2025
»Nein, Gott soll mich davor bewahren!« rief der Junge. »Es ist wohl mehr Gefahr vorhanden, daß die Mäuse mich auffressen, als daß ich ihnen ein Leid antue.« »Ob er wirklich so wenig gefährlich ist, wie er sagt?
Und er antwortete mir: "Ich, der ich keinem Wesen Leides antue, bin beständig, wandle nicht mehr; du aber, der du gegen die Wesen wütest, mußt ruhelos von Leidensort zu Leidensort wandeln." Ich antwortete wieder: "Daß wir immer wandeln, habe ich wohl gehört. Das vom Beständigsein, vom Nachtwandeln verstehe ich aber nicht. Wolle, Ehrwürdiger, mir das kurz Gesagte ausführlich erläutern.
Er hat jedes Gottvertrauen verloren; darum schreit er, er habe nicht mehr, wovon zu leben ... Und er verlangt sein Name und sein Andenken mögen ausgelöscht werden! daß Broche-Leë sich etwas antue ... Die ganze Welt macht es, sagt er, so; selbst die feinsten Damen ... Und da sie es nicht tun will, schlägt er sie und beschimpft sie und ihren Vater mit den schrecklichsten Flüchen!
Ihr werdet gewiß nicht behaupten können, daß man aus euch Lauskampel und Stiefel machen kann. Von Milch, Butter und Kas will ich gar nicht reden. Ihr sehet also, daß ich euch alle Ehre antue. Ja, ihr sollt sogar den höchsten Rang unter dem lieben Rindviech einnehmen, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer.
Und habt Euch bloß um Gottes willen nicht so! Schließlich bin ich doch ein Brinckenwurff! Wenn ich Deiner Tochter die Ehre antue, um sie zu freien, soll sie froh sein, statt hinter mir her zu spionieren!« Aus der Brust des alten Herrn kam ein Stöhnen. »O Du ... jetzt habe ich Dich auch erkannt!
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