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Aktualisiert: 19. September 2025


Ich will es nicht länger dulden; und bin auch gar nicht der Meynung so ruhig einzusteken, was ich närrischer Weise bereits gelitten habe. Jago. Wollt ihr mich anhören, Rodrigo? Rodrigo. Meiner Treue, ich habe nur zuviel angehört; eure Worte und eure Thaten haben gar keine Gemeinschaft mit einander. Jago. Ihr beschuldiget mich mit gröstem Unrecht. Rodrigo.

O mein Herr, Ihr habt eine böse Königin!« »Ein Mann hätte mir das nicht sagen dürfen. Es ist wahr, edle Frau, unsere Königin behandelt die Vlaemen sehr strenge, und ich hege innigstes Mitleid für Herrn van Bethune; aber ich kann nicht mit anhören, daß man meine Fürstin schmäht.« »Vergebt! Eure ritterliche Treue verdient meine Achtung.

Polykarpus: Ach Gott, warum hast Du mich das erleben lassen? Ich hab's ja nicht verdient, sondern da sind vorhanden meine und euer Präzeptoren treue Arbeit, die euch zum besten dienen in diesem und jenem Leben.“

Nach langen Unterhandlungen sagte die Frau: "Wenn er die Myrte nicht hat, so muß er sterben, und wenn wir die Myrte nicht haben, so können wir nicht leben; will der Prinz nun die Myrte haben, so muß er uns auch mitnehmen, wir wollen sie ihm überbringen und ihn anflehen, daß er uns als treue Diener in sein Schloß aufnehme, damit wir die geliebte Myrte dann und wann sehen und uns an ihr erfreuen können."

Die Welle, die euch wogt und schaukelt, Läßt auch der Liebe nicht Bestand, Und hat die Neigung ausgegaukelt, So setzt gemächlich sie ans Land. DORIDEN: Ihr, holde Knaben, seid uns wert, Doch müssen wir traurig scheiden; Wir haben ewige Treue begehrt, Die Götter wollen's nicht leiden.

Leifeldtsagte Jenny, freundlich ihm die Hand reichend »wir sprachen eben davon, wie glücklich wir uns schätzen dürfen, in einem fremden Lande so viele treue und liebe Freunde gefunden zu haben, und wie dankbar wir dafür unserem Schicksal sein müssen

Da aber die eheliche Treue bei diesen Stämmen sehr streng gehalten wird, laden sich die Malaien durch ihr leichtsinniges Betragen die Rache des beleidigten Gatten auf den Hals. Ich suchte daher, wenn wir irgendwo bei den Bahau längere Zeit bleiben mussten, tun ihr Vertrauen zu gewinnen, alles daranzusetzen, um ein derartiges Betragen zu verhindern.

»Gott und ich selbst. Höre. Und diese Worte sollen unser Abschied sein! Mein Dank für deine Treue von fünfzig Jahren sei es, daß ich dir allein, nicht meiner Tochter, nicht Cassiodor, es vertraue, was mich gequält hat.

"Und was euch Frau Ute, eure Mutter, her entbot, 770 Geiselher der junge und auch Herr Gernot Und eure nächsten Freunde: die haben uns gesandt Und entbieten euch viele Dienste aus der Burgunden Land." "Lohn ihnen Gott," sprach Siegfried; "ich versah zu ihnen wohl 771 Mich aller Lieb und Treue, wie man zu Freunden soll.

»Das waren Ritter voll Jugendlust Sie sanken zärtlich an meine Brust Und schwuren mir Treue Zur Sicherheit, Daß sie nicht brächen ihren Eid, Ließ ich sie ergreifen Sogleich und ersäufen So traurig schwimmen die TotenDie Zofe rudert, die Gräfin lacht. Das hallt so höhnisch durch die Nacht!

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