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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nach dem altgeheiligten Provokationsrecht konnte ueber den Gemeindebuerger ein Todesurteil nur von der gesamten Buergerschaft und sonst von keiner andren Behoerde verhaengt werden; seit die Buergerschaftsgerichte selbst zur Antiquitaet geworden waren, ward ueberhaupt nicht mehr auf den Tod erkannt.

Und schließlich war es nicht der Rüdesheimer allein, der »angestochen« war. Assistent Frickenberg. Er hatte soeben ein Telegramm aufgenommen. Ein Privattelegramm. An sich selbst. Es brachte ihm sein moralisches Todesurteil, riß grausam die letzte feste Stütze um, auf der seine Daseinsfreude, sein ganzes Lebensglück noch ruhte: die Hoffnung. Die letzte schwache verzweifelnde Hoffnung ... »Nein

Für Leblanc, der die ihm gebührende Summe auf eine Million berechnet hatte, war dies wie ein Todesurteil. Er hatte nach Überlassung der Fabrik seine sämtlichen Mittel und alles, was er zu schweren Zinsen dazu borgen konnte, auf die nötigsten Ausbesserungen verwendet, behielt aber nichts für den Betrieb übrig. Den Preis der Akademie von 12

Wie die Königin in ihr Zimmer kam, sagte ihr die Gräfin, Essex habe, nachdem ihm das Todesurteil gesprochen worden, gewünscht, die Königin um Vergebung zu bitten, und zwar auf die Art, die Ihro Majestät ihm ehemals selbst vorgeschrieben.

Als des Papstes Neffe, der Kardinal Aldobrandini, von dieser Verhaftung hörte, gab er dem Monsignore Taverna, Gouverneur von Rom, den Auftrag, sich persönlich des Prozesses anzunehmen und versprach ihm durch Verwendung bei seinem Onkel den Kardinalshut, wenn es ihm gelänge, gegen Onofrio ein Todesurteil zu erreichen.

Der Obrist Kottwitz, Hennings, Truchß und andre, Erbitten sich Gehör! Vom Prinz von Homburg? Zweiter Heiduck. Ja, mein erlauchter Herr! Der Kurfürst. Wer gab ihn dir? Zweiter Heiduck. Der Schweizer, der am Tor die Wache hält, Dem ihn des Prinzen Jäger eingehändigt. Prittwitz! Das Todesurteil bring mir her! Und auch den Paß, für Gustav Graf von Horn, Den schwedischen Gesandten, will ich haben!

Alle hatten ihre Waffen zu dem Verräter, den sie töten wollten, erhoben. Wie bebte des Leliaerts Herz, als ihm diese tausend Beile sein Todesurteil entgegenblitzten! Er wandte sich zu den anderen Rittern und sprach gar kläglich: »Wir müssen sterben, meine Herren, es gibt keine Gnade für uns; denn sie dürsten nach unserem Blute wie rasende Tiger.

Die Hinrichtungsurkunde mußte der Kronprinz Friedrich unterzeichnen, der die Stellvertretung des Kaisers übernommen hatte, nachdem dieser mittlerweile durch das am 2. Juni erfolgte Nobilingsche Attentat schwer verwundet worden war. Der Kronprinz hat dann während seiner Regentschaft kein einziges Todesurteil mehr unterzeichnet, obgleich sich unter den Verurteilten ein Doppelmörder befand.

Karl zog nun vor Wittenberg und belagerte die Stadt. Die Bürger wollten sich bis auf den letzten Mann wehren, und Johann Friedrich weigerte sich, sie zur Übergabe aufzufordern. Da ließ der Kaiser durch ein spanisches Kriegsgericht das Todesurteil über ihn aussprechen, welches lautete, »daß bemeldeter Hans Friedrich, der

Der Gouverneur kam, sehr bewegt von dem Auftrag, den er erhalten hatte, in seinen Palast zurück; er fertigte sogleich das Todesurteil aus und berief die Kongregation, um über die Art der Vollstreckung zu beraten. Samstag früh, am 11.

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