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Aktualisiert: 30. Juni 2025


O! Mein Kriegsheld, wie geht's dem Titus Lartius? Marcius. Wie einem, der geschäftig Urteil spricht, Zum Tode den verdammt, den zur Verbannung, Den frei läßt, den beklagt, dem andern droht. Er hält Corioli im Namen Roms So wie ein schmeichelnd Windspiel an der Leine, Die er nach Willkür löst. Cominius. Wo ist der Sklav, Der sprach, sie schlügen Euch zurück ins Lager? Wo ist er? Ruft ihn her.

Nein, auf mein Wort, Valeria. In der Tat, ich darf nicht; ich wünsche Euch viel Vergnügen. Valeria. Gut, so lebt denn wohl! Vierte Szene Vor Corioli Mit Trommeln und Fahnen treten auf Marcius, Titus, Lartius, Anführer, Krieger. Zu ihnen ein Bote Marcius. Ein Bote kommt. Ich wett, es gab ein Treffen. Titus. Mein Pferd an Eures: nein. Marcius. Es gilt. Titus. Es gilt. Marcius. Sprich du.

Sie müßt' erglühen, Doch sie erbleicht, als ob sie in Gedanken Was andres täte und nur unwillkürlich Dem Reigen folgte! Nun, auch diese Judith Hat wohl nicht ohne Angst ihr Werk vollbracht! Und die da muß den letzten Kuß des Mannes, Den sie hier jetzt vor mir so feierlich Verleugnet, noch auf ihrer Lippe fühlen, Auch sah sie ihn ja noch nicht tot! Sie kommt! Ich sprach mit Titus! Ha! Alexandra.

Als sie die Thermen des Titus hinter sich gelassen und bei dem flavischen Amphitheater die sacra Via erreicht hatten, wurden sie durch das Wogen der Menge zum Verweilen gezwungen: ein schmaler Triumphbogen war errichtet, den man nur langsam durchschreiten konnte. »Sieg dem Kaiser Justinian und Belisarius, seinem Feldherrnstand darauf geschrieben.

Nun fort! nach Bethlehem! Herodes. Sie werden's nicht tun! Ha! Joab. Es ist vollbracht! Titus. Sie starb. Jawohl. Ich aber habe jetzt Ein noch viel fürchterlicheres Geschäft, Als der, der deinen blut'gen Spruch vollzog: Ich muß dir sagen, daß sie schuldlos war. Herodes. Nein, Titus, nein! Denn, wäre das, so hättest Du sie nicht sterben lassen. Titus. Niemand konnte Das hindern, als du selbst!

Drum hat sie auch die bunte Schlangenhaut, Mit der sie alles ködert! ja, sie tanzt! Nun, wahrlich, jetzt ist mein Gewissen ruhig, Der kann kein Mensch auf Erden unrecht tun! Siebente Szene Alexandra kommt mit Titus. Alexandra. Titus, du siehst, wie meine Tochter trauert! Titus. Sie hat wohl neue Botschaft von Herodes? Alexandra. Die Botschaft, daß es mit ihm aus ist! Ja! Sie tanzt! Alexandra.

Knaben des Zeus, o hoert, Spartas tyndarische Herrn! Titus der Aeneiade verehrt euch die herrliche Gabe, Als Freiheit verliehn er dem hellenischen Stamm. Unter dem Einfluss dieser Verhaeltnisse entwickelte sich der roemische Unterricht. Es ist ein Vorurteil, dass in der allgemeinen Verbreitung der elementaren Kenntnisse das Altertum hinter unserer Zeit wesentlich zurueckgestanden habe.

Verachtung und Bettelei würden sein gewissestes Los sein! Das erste Trauerspiel des Du Belloy heißt "Titus"; und "Zelmire" war sein zweites. "Titus" fand keinen Beifall, und ward nur ein einziges Mal gespielt. Aber "Zelmire" fand desto größern; es ward vierzehnmal hintereinander aufgeführt, und die Pariser hatten sich noch nicht daran satt gesehen.

Die Meisterstücke der Römer und Griechen gefallen bey fortgesetzter Lektüre und je reifer der Geschmack wird, immer mehr und mehrdas nemliche widerfährt dem Kenner und Nichtkenner bey der Anhörung Mozartischer Musik, besonders der dramatischen Werke. So ging es uns bey der ersten Vorstellung des Don Juan und insbesondere des Titus.

Und ich bin müde, ich beneide schon Den Stein, und wenn's der Zweck des Lebens ist, Daß man es hassen und den ew'gen Tod Ihm vorziehn lernen soll, so wurde er In mir erreicht. Oh, daß man aus Granit, Aus nie zerbröckelndem, den Sarg mir höhlte Und in des Meeres Abgrund ihn versenkte, Damit sogar mein Staub den Elementen Für alle Ewigkeit entzogen sei! Titus. Wir leben aber in der Welt des Scheins!

Wort des Tages

mützerl

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