Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. Juni 2025


Schlagt mich damit zu Boden Spaltet mich bis an den Gürtel. Caphis. Aber, Milord Timon. Schneid mein Herz in Stüke. Titus. Meine ist fünfzig Talente. Timon. Rechne sie an meinem Blut ab. Caphis. Fünftausend Cronen, Milord. Timon. Fünftausend Tropfen zahlen das. Wie viel ist eure und eure? Varro. Milord! Philo. Milord! Timon.

Verweigerst du mir jetzt, Zu starr, dein Wort, so nehm ich mein Geheimnis Mit mir ins Grab und muß den letzten Trost Entbehren, den, daß eines Menschen Brust Mein Bild doch rein und unbefleckt bewahrt, Und daß er, wenn der Haß sein ärgstes wagt, Den Schleier, der es deckt, aus Pflichtgefühl Und Ehrfurcht vor der Wahrheit heben kann! Titus. Wohl! Ich gelob es dir! Mariamne.

Mit der alten Amme, welcher die Erziehung des heranwachsenden Titus überlassen blieb, hatte er üble Erfahrungen gemacht, er hatte die Gerichte zu Hilfe nehmen müssen, um sich ihrer Anmaßlichkeit zu entledigen.

Die eine haut dem Helden, den sie erst Durch heuchlerische Küsse sicher machte, Im Schlaf den Kopf ab, und die andre tanzt, Um sich nur ja die Krone zu erhalten, Wie rasend, auf dem Grabe des Gemahls! Salome. Was sagst du, Titus? Steht es mit dem König So schlecht, daß die schon alles wagen darf? Titus.

Weil du meinst, Es sei unmöglich, daß er wiederkehrt! Wer weiß! Und wenn! Ich halte meinen Schwur, Doch eher nicht, bis ich an dir mich rächte, Bis ich an dir, erzittre, so mich rächte, Wie er mich rächen würde! Zieh doch jetzt Sogleich dein Schwert! Du wagst es nicht? Ich glaub's! Und wie du mich auch hüten magst, ich finde Zum Hauptmann Titus sicher einen Weg!

Ein solcher Mann war Titus, der in Widerspruch mit dem Gesetz im Geheimen Rath gesessen und sich bemüht hatte, die Puritaner mit den Jesuiten zu einem Bunde gegen die Verfassung zu vereinigen. Ein solcher Mann war auch Williams, ein gewesener Demagog, der aus Eigennutz zum Vertheidiger der Prärogative geworden und der jetzt zu einem abermaligen Abfalle bereit war.

Ist es in deinen Augen noch der Trotz, Der mir den Mund verschloß? Kann ich noch leben? Kann ich mit dem noch leben, der in mir Nicht einmal Gottes Ebenbild mehr ehrt? Und, wenn ich dadurch, daß ich schwieg, den Tod Heraufbeschwören und ihn waffnen konnte, Sollt' ich mein Schweigen brechen? Sollt' ich erst Den einen Dolch vertauschen mit dem andern? Und wär' es mehr gewesen? Titus. Sie hat recht!

Herr, ein Wort; ich bitte euch, ist Milord noch nicht fertig heraus zu kommen? Flaminius. Nein, in der That, er ist nicht. Titus. Wir warten auf Se. Gnaden, seyd so gut und sagt ihm das. Flaminius. Das hab ich nicht nöthig ihm zu sagen, er kennt eure Aufwartsamkeit. Caphis. Ha! Ist das nicht der Verwalter, der so vermummt ist? Er lauft wie in einem Sturm davon; ruft ihn, ruft ihn. Titus.

Jedwede Vorbereitung ist getroffen. Fünfte Szene Ein Diener. Der Hauptmann Titus bittet um Gehör! Joseph. Sogleich! Alexandra. Warum nicht hier? Der Diener. Da ist er schon! Was du befürchtetest, geschieht, das Volk Empört sich! Joseph. Tu denn rasch, was ich befahl, Stell die Kohorte auf und rücke aus! Titus. Das tat ich schon. Nun komm ich, dich zu fragen, Ob du Gefangne oder Tote willst?

Mir gilt Es gleich, aus welchem Grund: genug, du tratst Zu mir herüber! Soemus. Fürchte keinen Kampf mehr, Er ist so gut, als tot! Octavian Ist kein Antonius, der sich das Fleisch Vom Leibe hacken läßt und es verzeiht, Weil er die Hand bewundert, die das tut! Er sieht nur auf die Streiche. Alexandra. Was sagt Titus?

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen