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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Und folgte ich, so würde mir der Lohn, Daß ich vor einem jeden, der mir nahte, Von jetzt an schaudern und mir sagen müßte: Hab acht, das kann dein dritter Henker sein! Nein, Titus, nein, ich habe nicht gespielt, Für mich gibt's keinen Rückweg. Gäb' es den, Glaubst du, ich hätt' ihn nicht entdeckt, als ich Von meinen Kindern ew'gen Abschied nahm?

Manche hüten das Zimmer, die nicht krank sind; und wenn es so übel mit seiner Gesundheit steht, so däucht mich, sollt' er seine Schulden nur desto eher bezahlen, und sich einen offnen Weg zu den Göttern machen. Servilius. Ihr gütigen Götter! Titus. Das können wir für keine Antwort nehmen. Fünfte Scene. Timon. Wie, ist mir nicht mehr erlaubt zu meiner Thür heraus zu gehen?

Daneben wünschte auch der Bürgermeister, Herr Titus Axen, so früher in Hamburg Thumherr und mir von dort bekannt war, sein Conterfey von mir gemalet, so daß ich für eine lange Zeit allhier zu schaffen hatte.

Ihre Schönheit empfindet man gewöhnlich dann erst recht lebhaft, wenn man sie öfters gehört, oder recht scharf geprüfet hat. Oder haben uns wohl Figaro, Don Juan, Titus, während ihrer vieljährigen Vorstellung noch jemals Langeweile gemacht? Hört man seine Klavierkonzerte, Sonaten, Lieder das dreyßigstemal nicht lieber noch, als das erstemal?

Hört ihr, Herr Varro. Mit eurer Erlaubniß, Herr. Flavius. Was wollt ihr von mir, mein Freund? Titus. Wir warten hier wegen gewissen Geld-Summen, Herr. Flavius. Wenn euer Geld so gewiß wäre als euer Warten, so wär' es sicher genug. Warum wieset ihr denn eure Rechnungen und Schuld- Verschreibungen nicht damals vor, als eure verräthrischen Herren aus meines Herrn Schüsseln assen?

Titus Lartius schrieb: "Sie fochten miteinander, aber Aufidius entkam." Menenius. Und es war Zeit für ihn, das kann ich ihm versichern. Hätte er ihm standgehalten, so hätte ich nicht mögen so gefidiust werden für alle Kisten in Corioli und das Gold, das in ihnen ist. Ist das dem Senat gemeldet? Volumnia. Liebe Frauen, laßt uns gehn. Ja, ja, ja!

Ja, Titus, ja, ich schwör es bei dem Schlüssel Zum Paradies, den sie in Händen hält; Bei aller Seligkeit, die sie mir schon Gewährte und mir noch gewähren kann; Ja, bei dem Schauder, der mich eben mahnt, Daß ich in ihr mich selbst vernichten werde: Ich mach ein Ende, wie's auch stehen mag! Titus.

Denn ich weiß, Wie tief es dich, der du ihr Mutter, Schwester, Und was nicht, opfertest, empören muß! Allein, so war es! Zweite Szene Titus sagte mir Das nämliche! Auch sah ich selbst genug! Und die hat recht! Ich habe ihr die Schwester Und fast die Mutter auch geopfert: wögen Die nicht den Bruder auf, den sie verlor? In ihren Augen nicht! Dritte Szene Titus tritt ein. Herodes. Nun, Titus, nun?

Weil ich's gebot! Titus. Und weil der König, als er ging, mir sagte: Dies ist der Mann, der meinen Willen weiß, Was er gebietet, das gebiet ich selbst! Und du? Joseph. Ich dachte, Judas Makkabäus Wär' Schutz genug für dich und deine Tochter. Im übrigen, du hörst, wie's draußen steht: Ich brauche die Soldaten! Heut schickt' ich Galiläer! Meinst du noch, Mein Argwohn habe keinen Grund? Mariamne.

Nachdem Jerusalem, siebzig Jahre nach Christi Geburt, von dem nachherigen römischen Kaiser Titus zerstört worden war, wurden die stets zum Aufruhr geneigten Juden über das ganze römische Reich zerstreut und mit ihnen die Christianer so nannte man die Anhänger Jesu welche als eine jüdische Sekte betrachtet wurden, wie es deren mehrere gab.

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